bisher 168 Folgen, Folge 1–24

  • Folge 1
    Brauchtum und Handwerk, Theater und Fahrendes Volk prägen beim Rupertikirtag in der Stadt Salzburg die historischen Plätze der Innenstadt. Bei der Neubelebung im vergangenen Jahrhundert hat man nach einer Symbolfigur gesucht und dabei den „Salzburger Hanswurst“ wieder entdeckt. Bei historischen Tänzen oder als „Zieler“ bei Schützenfesten ist der Hanswurst in seinem Lungauer Sauschneidergewand auch heute noch anzutreffen. Seit mehr als 30 Jahren lebt Johannes Rupert Franz diese Rolle, die ihn auch durch das gesamte Brauchtumsjahr begleitet. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 23.09.2018ServusTV
  • Folge 2
    Der gebürtige Tiroler Werner Senn , ehemaliger Schirennläufer, ausgebildeter Alpingendarm, Flugretter und Hubschrauberpilot ist seit 2012 Leiter der Österreichischen Flugpolizei mit Sitz in Wien. Bei einem Besuch von Bertl Göttl gewährt er interessante Einblicke in verkehrspolizeiliche Flugeinsätze und Angelegenheiten des Hubschrauber- Rettungsdienstes. Dabei darf natürlich ein „Kontrollflug“ über die Wiener Innenstadt nicht fehlen. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 30.09.2018ServusTV
  • Folge 3 (10 Min.)
    1955 hat die Gemeinde Retz gemeinsam mit der Familie Bergmann die Instandsetzung der Windmühle beschlossen. Beschädigte Teile hat man sogar in die Niederlande transportiert, Originalstücke überarbeitet und nur in Ausnahmefällen ein neues Holz verwendet. Seit 2010, also nach 85 Jahren Stillstand, drehen sich die Flügel wieder – manchmal sogar zu den Klängen der Volksmusikgruppe – „Retzer Geschnetzeltes“. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 07.10.2018ServusTV
  • Folge 4
    „Fratres, meine Lieben, ist etwas Kurioses. Schon dass es einzig ist, unwiederholbar, macht so schnell im keiner nach.“ So steht es im beeindruckenden Gästebuch der Kulturbrücke Fratres, dem alten Gutshof im Niemandsland des nördlichen Waldviertels. Hausherr Dr. Peter Coreth ist einfühlsamer Gastgeber und spannt mit seinen über 2000 Exponaten eine Zeitbrücke über die letzten Jahrtausende. – von der magischen Vorstellungswelt der Steinzeitjäger bis heute. Seit der Öffnung des Eisernen Vorhanges ist das benachbarte Slavonice Zentrum für Aktivitäten von Künstlern, Handwerkern und Kulturschaffenden, mit denen Peter Coreth in enger Verbindung steht. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 14.10.2018ServusTV
  • Folge 5
    Das linke Drauufer ist schon seit dem Mittelalter besiedelt und beherbergt, umgeben von alten Stadtmauern, das eigentliche Stadtzentrum von Maribor, dem ehemaligen Marburg. Pater Edmund ist hier kundiger Wegbegleiter und wacht seit einigen Jahren über die Geschicke des Benediktinerpriorates, zu dem auch der sogenannte Salzburger Hof mitten in der Altstadt gehört. Der eigentliche Sitz des kleinen, selbstständigen Priorates ist aber Limbus, ein Ort inmitten großer Obst- und Weingärten, dem sich der „Salzburger Erzabt im Ausgedinge“, mit großer Hingabe widmet. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 21.10.2018ServusTV
  • Folge 6
    In seinen Reisebegegnungen besucht Bertl Göttl einen der letzten Blaudrucker in Bad Leonfelden. Die ehemals bedeutenden Handelsstraßen entlang der Donau nach Böhmen haben den Bürgern des nahen Bad Leonfelden einen bescheidenen Wohlstand gebracht. Leinenweber und Blaudrucker haben sich angesiedelt und neben einem Betrieb im Burgenland hat auch im Mühlviertel einer bis heute überlebt. Karl und Maria Wagner – Blaudrucker in 4. Generation. Als Zutat für eine erlebnisreiche Begegnung besucht Bertl Göttl den 1.125 m hohen Sternstein bei Bad Leonfelden mit einem herrlichen Blick über die böhmische Grenze. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 28.10.2018ServusTV
  • Folge 7
    Im nahen Alt Nagelberg besucht Bertl Göttl einen der letzten Glasbläser, die seinerzeit die Gegend prägten. Ab dem 13. Jahrhundert entstanden nördlich der Alpen unzählige sog. Waldglashütten. Grund war der Reichtum an Holz und Quarz. Besonders das Holz der Buche war als Brennstoff zum Schmelzen der Glasmasse und zur Gewinnung der Pottasche unentbehrlich. Eine übermächtige Konkurrenz – hauptsächlich aus China – hat die blühende Glasindustrie verdrängt und nur ganz wenige, die sich auf die kunstvolle Veredelung von Glas spezialisiert haben, sind übrig geblieben. In 6. Generation ist die Familie Apfeltaler hier beheimatet, jahrein- jahraus und Tag und Nacht lodert im Ofen das Feuer und im Gespräch mit dem Seniorchef Franz Apfeltaler, wird die ganze Leidenschaft rund ums Glas spürbar. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 04.11.2018ServusTV
  • Folge 8
    Mit überlieferten Ritualen, sichtbaren Zeichen und Funktionen wird in der niederösterreichischen Weinbaugemeinde Perchtoldsdorf Erntedank gefeiert. Sichtbares Zeichen ist die an die 80 kg schwere „Hiatabritschn“, die so wie die Erntekrone in die Kirche getragen wird. Bindeglied zwischen den Generationen sind die jungen Hauersöhne, die die Tradition der Weinhüter lebendig erhalten. Tausende Menschen sind dabei zum Mitfeiern eingeladen, säumen den Weg vom Herbergshaus bis hin zur Kirche und staunen über Ross und Reiter und über die Vielzahl der jungen Menschen, die den Brauch als selbstverständliche Lebensäußerung weitertragen. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 11.11.2018ServusTV
  • Folge 9
    Die Legende vom Hirsch mit dem leuchtenden Kreuz im Geweih ist mit seinem Namen verbunden und rund um den 3. November trifft sich die Jägerschaft bei Hubertusmessen zum jagdlichen Erntedank. Vom weidgerechten Jagen ist heute die Rede, von der Verantwortung gegenüber der Natur und von der Verpflichtung einen artenreichen, dem Wald angepassten Wildstand zu erhalten. Dazu braucht es verstärkt Menschen, die die Zusammenhänge der Ökologie beachten und so bei der Lösung der Probleme das richtige Maß finden. Im Montafon, in der Hochgebirgsjagd Tilisuna unmittelbar an der Schweizer Grenze, hat der junge Berufsjäger Max Auerbach sein Revier mit Rotwild, Steinwild und Gams. Beim heutigen Pirschgang mit Bertl Göttl wird er von seinem jagdlichen Lehrherrn, dem Berufsjäger Manfred Vonbank begleitet. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 18.11.2018ServusTV
  • Folge 10
    Original-TV-PremiereSo 25.11.2018ServusTV
  • Folge 11
    Eine winterliche Bootsfahrt mit der über 36 Meter langen MS Poseidon führt Bertl Göttl zum Adventmarkt im Schloss Orth am Traunsee. Ein besonderes Erlebnis, das auch für den Kapitän Karl Eder einen Höhepunkt im beruflichen Jahreslauf darstellt. See- und Landschloss bieten im Advent zahlreichen Handwerkern Platz und die lange Brücke zwischen Land- und Seeschloss ermöglicht romantische Aus- und Einblicke und natürlich fachkundige Plaudereien. So wie beim Stand vom Hutfachgeschäft Haas, das seit 1852 besteht. Karin Haas führt das Geschäft in 5. Generation und kundige interessieren sich für den Cumberlandhut, den eine Königliche Hoheit im 19. Jahrhundert in Auftrag geben hat. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 02.12.2018ServusTV
  • Folge 12
    Erste Nachweise über das „Anklöpfeln“ führen in das 15. und 16. Jahrhundert. Nach einer klösterlichen Tradition, haben verkleidete Gestalten, Bettler und Kinder mit Segenssprüchen auf die Ankunft des Heilands verwiesen und sind dafür verköstigt und beschenkt worden. Mit der Zeit hat sich der Brauch mit der Herbergssuche vermischt, wie es uns durch die überlieferten Klöpfllieder bis heute vertraut ist. In Piding sind auch die Jüngsten unterwegs und werden zuvor im Vereinshaus entsprechend ausgestattet. Eva Willberger, die Jugendleiterin im Trachtenverein ist hilfreich zur Stelle und fürsorgliche Begleiterin, wenn die Kletzei von Haus zu Haus ziehen. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 09.12.2018ServusTV
  • Folge 13
    Das weltbekannte mechanische und bewegliche Steyrer Kripperl befindet sich im historischen Innerberger Stadel, in den nach alter Tradition der Nachtwächter einlädt. Szenen aus dem gemeinschaftlichen Leben und Alltag des 19. Jahrhunderts mit Bäckernazl, Liachtanzünder und Schöffleut verbinden sich mit der Weihnachtsgeschichte und je nach kirchlichem Feiertag sind die unterschiedlichsten Figuren im Einsatz. Vom Einzug des ägyptischen Josef mit Leibdiener und Gefolge, König David mit Hofstaat und Tempeldiener bis zur Höhlenkrippe mit Ochs und Esel und mit der Flucht nach Ägypten. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 16.12.2018ServusTV
  • Folge 14
    Nach Aufzeichnungen des Volkskundlers Karl Adrian, der um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bei der gräflichen Familie Kuenburg Hauslehrer war wurde im Salzburger Tennengau ein altes Sommer- und Winterspiel wieder belebt. Nach mühevollen Nachforschungen der Familien Rainer und Faller, wurden Masken und Gewänder mit viel Aufwand und Liebe zum Detail nach alten Vorlagen gestaltet und in ein Perchtenspiel eingebaut. Bis zu 10 Bauernfamilien werden in der letzten Rauhnacht vor Dreikönig aufgesucht, die Perchten ziehen von Hof zu Hof und wollen mit mystischen Tanzschritten und Kehrritualen das Böse vertreiben und für das Neue Jahr Glück und Segen bringen. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 30.12.2018ServusTV
  • Folge 15
    Die Künstlerstadt Gmünd in Kärnten war seit jeher ein Begegnungsort für Reisende von Nord nach Süd und mit der großen Mautbrücke ist ihre strategische Lage auch heute noch unübersehbar. Das heutige Gesicht prägen jedoch Künstler wie Manfred Tischitz, der Bertl durch das Haus des Staunens führt. Gmünd ist aber auch eng mit der Familiengeschichte Porsche verbunden, die hier 1948 den ersten Rennwagen konstruierte. So darf natürlich ein Besuch im Porschemuseum der Familie Pfeilhofer nicht fehlen. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 06.01.2019ServusTV
  • Folge 16
    „Alles Walzer“, das ist das Motto großer Wiener Traditionsbälle die seit Jahrhunderten nichts von ihrem Glanz verloren haben. Dazu braucht es natürlich eine entsprechende Garderobe und tänzerische Vorbereitung. So lässt sich Bertl Göttl im Kostümverleih Teuschler einen Frack verpassen und besucht mit der Grundlseer Musikerin Sophie Rastl eine Tanzstunde bei Thomas Schäfer-Elmayer. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 13.01.2019ServusTV
  • Folge 17
    Die Kitzbüheler Kirchen liegen seit jeher außerhalb der Altstadt am sog. Kirchhügel (Bühel). Die kleine, aber mit einem mächtigen Turm versehene Liebfrauenkirche und die Pfarrkirche St. Andreas. Immer wieder finden sich Hinweise auf den Bergbau, sowie am Knappenaltar die Figur des Hl. Daniels, einem Schutzpatron der Bergleute. Im Barock erblühte Kitzbühel zu einem Kunstzentrum, das bis in den Salzburger Pinzgau und in das Tirolerische Inntal ausgestrahlt hat. Benedikt Faistenberger und Veit Rabl sind die bedeutendsten Kitzbüheler Künstler im Frühbarock. Auf den von Simon Benedikt Faistenberger gemalten Fresken in der Liebfrauenkirche präsentiert sich u.a. der Hl. Andreas als Fürsprecher der Stadt. Ein künstlerisches Kleinod ist der um 1520 entstandene Grabstein der Familie Kupferschmied. Die in Sandstein gemeißelten Szenen zählen zu den bedeutendsten Plastiken der frühen Renaissance in Tirol. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 20.01.2019ServusTV
  • Folge 18
    Mitten auf der legendären „Streif“ steht das Gut Oberhausberg. Ein Unterländer Einhof mit dem typischen Tiroler Glockenstuhl auf dem Hausdach. Der Pächter Willi Gianmoena, Bauer mit ladinischer Abstammung, ist gleichzeitig Kustos im Kitzbüheler Bauernhofmuseum und gemeinsam mit seiner Frau herzlicher bäuerlicher Gastgeber. Der 13 ha große bäuerliche Betrieb im Besitz der Stadtgemeinde ist durch keine Straße erschlossen und im Winter muss alles mit der hofeigenen Materialseilbahn geliefert werden. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 27.01.2019ServusTV
  • Folge 19
    Im Gebiet der größeren Bauerngehöfte im Salzburger Alpenvorland, ist die Zeit um Lichtmess (2. Februar) mit allerlei Lustbarkeiten verbunden, die heute noch in mancher „Weiberroas“ lebendig sind. Verirrt sich ein „Mannsbild“ in so eine Runde, ist er jedoch ein willkommenes Opfer allgemeiner Spötteleien. Manchmal verhilft auch die „Habergoaß“ zu lustiger Unterhaltung, wenn sie z. B. angeführt von Bertl Göttl – für „Aufregung“ sorgt. Die Habergoaß ist ihrer Sinngebung nach ein Tier, dessen Bedeutung in mythologische Zeiten zurückreicht. Sie ist immer zu Späßen aufgelegt und bei verschiedensten Brauchtumsereignissen anzutreffen. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 03.02.2019ServusTV
  • Folge 20
    Gastgeber ist Paul Josef Colloredo, zu dessen Familienbesitz der idyllische Schwarzensee gehört, mit Jagd- und Fischerhaus und einer eigenen Kapelle. Von der Breitlahnalm im Kleinsölktal erstreckt sich ein herrliches Wandergebiet bis zum Schwarzensee, einem „natürlichen Kühlschrank“ in den Niederen Tauern. Im gemütlichen Pferdeschlitten plaudert Bertl Göttl mit Paul Josef Colloredo über Besonderheiten der Tier- und Pflanzenwelt, über Bedrohungen durch Naturgewalten und den tiefen Sinn der Naturparkidee. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 10.02.2019ServusTV
  • Folge 21 (10 Min.)
    In einer reizvollen Landschaft durchbricht der Salzabach die Verbindung des Dachsteinmassivs zum Grimming. Die Salza speist das erste Speicherkraftwerk Österreichs, das knapp nach dem 2. Weltkrieg gebaut wurde. Eine technische Meisterleistung der damaligen Zeit und ein beeindruckendes Bauwerk. Als Abschlussbauwerk wurde eine 53 m hohe Staumauer mit einer Basisbreite von 12 m und einer 121 Meter Kronenlänge ausgeführt. Im September 1949 ging das Krafthaus zum ersten Mal in Betrieb und seither schießen 8600 Liter Wasser pro Sekunde durch den klaglos funktionierenden Maschinensatz. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 17.02.2019ServusTV
  • Folge 22
    Bis zu 100 kg kann so ein Chienbesen wiegen, der wie die mit Holz gefüllten Eisenkessel und Feuerwagen mitten in der Altstadt im Vollbrand stehen sollen. Keine ungefährliche Aufgabe für Träger und Zuschauer, die bei großer Hitze den Umzug bestaunen. Feuerbräuche zum Wechsel der Jahreszeiten oder zu den Sonnenwenden, waren schon in vorchristlicher Zeit bekannt, sollten der Sonne Beistand leisten und versetzen uns auch heute noch in eine eigenartige Stimmung. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 24.02.2019ServusTV
  • Folge 23
    Sowie in Krakaudorf sind am Rosenmontag auch im benachbarten Ranten Faschingsrenner unterwegs, die in den entlegenen Weilern vom Winterende künden. Vor jedem Haus laufen die Schellfaschinge ein „Radl“, die Glockfaschinge erzeugen dazu mit ihren Kuhglocken großen Lärm und gelegentlich wird auf dem Weg der Faschingrenner in einer Höhe von 2–3 Metern eine Kette gespannt (Speng), die zumindest vom Wegauskehrer mit Hilfe einer langen Stange überwunden werden muss. In den jeweiligen Gehöften werden die Faschingsrenner freudig empfangen und verpflegt. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 03.03.2019ServusTV
  • 10 Min.
    Mit einer Haselnussgerte wird dabei eine glühende Holzscheibe in die finstere Nacht hinausgeschlagen, Glück und Segen verbunden und die Wintergeister vertrieben. Symbolhaft für den Winter wird dabei die „Hex“ (ein mit Stroh umwickeltes Holzkreuz) verbrannt und damit der Frühlingssonne zu neuer Kraft verholfen. In der Fraktion Mals im sonnenreichen Hauptort des Obervinschgaus, lebt der Brauch am ersten Fastensonntag. Nach dem Kirchgang trifft man sich zu einer musikalischen Einkehr und der Gast staunt über uralte Baudenkmäler und die herrliche Gegend, eingebettet zwischen den höchsten Bergen der Ostalpen, den Ötztaler -und Stubaier Alpen, dem Ortler und der Sesvenna.
    Erstmals urkundlich bezeugt ist das Winteraustreiben und Scheibenschlagen vor bald 1000 Jahren durch eine brennende Scheibe, die am 21. März 1090 ein Nebengebäude des Klosters Lorsch in Brand gesetzt hat. Heute ist das Scheibenschlagen Zeichen der lebendigen Dorfgemeinschaft, die sich in verschiedenen Gruppen gegenseitig anspornt und ermuntert. (Text: Servus TV)
    Original-TV-PremiereSo 10.03.2019ServusTV

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