Corneil & Bernie

John und Beth wollen einen alten Kinderwagen an Bekannte verschenken. Leider versteht Bernie das falsch und denkt, Corneil solle weggegeben werden, weil John und Beth ein Baby erwarten. Corneil gerät in Panik und versucht alles, um seinen Besitzern zu beweisen, wie kinderfreundlich er eigentlich ist. Doch die Serie der Missverständnisse reißt nicht ab … (Text: hr-fernsehen)

Beim Besuch eines Kleidergeschäfts kommt Bernie auf die Idee, aus Corneil ein Model zu machen. Und tatsächlich wird Corneil von der berühmten Hundemodedesignerin Joanne Kindress auserkoren, deren neue Kollektion zu präsentieren. Doch die ist außerordentlich gewagt, und Corneil weigert sich, damit den Laufsteg zu betreten. Erst als Bernie ihm im Ballettröckchen vorangeht und damit beweist, dass es niemanden umbringt, sich lächerlich zu machen, beginnt Corneil unter tosendem Applaus seinen Gang über den Catwalk. (Text: KI.KA)

Es ist Ferienzeit, und alle sind im Urlaub – bis auf Bernie, der auf Corneil aufpasst, und Romeo, der coolste Typ der Schule, der sich langweilt. Aus der Not heraus gibt sich Romeo gnädigerweise mit Bernie ab, obwohl er ihn für einen totalen Versager hält. Bernie fühlt sich geehrt und ist völlig begeistert – Corneil hingegen ganz und gar nicht, denn er spielt nur mehr die zweite Geige. Darüber hinaus erkennt er schnell, dass Romeos Freundlichkeit nur gespielt ist. Doch es muss einiges passieren, bis auch Bernie das kapiert … (Text: hr-fernsehen)

Bernie stellt fest, dass Corneil im Schlaf redet, was diesen natürlich sehr schockiert. Als er eine Nacht wegen Renovierungsarbeiten bei John und Beth im Zimmer schlafen soll, macht er vor lauter Angst, sein Geheimnis im Schlaf preiszugeben, kein Auge zu. Corneil will der Sache auf den Grund gehen und konsultiert mit Bernie einen Psychologen. Der findet auch tatsächlich die Ursache, und Corneil freut sich schon auf einen erholsamen Schlaf – aber zu früh gefreut … (Text: hr-fernsehen)

Bernie beschwert sich in seinem Lieblingsrestaurant über die Qualität des servierten Hamburgers. Dabei stellt Corneil mit Erschrecken fest, dass es sich bei dem neuen Koch des Ladens um keinen anderen als „Schurken-Joe“ handelt, den Corneil vor einiger Zeit, getarnt als „Inspektor Cornelius“, hinter Schloss und Riegel gebracht hat. Als er erfährt, dass Joe unbedingt mit ihm sprechen will, bekommt er es mit der Angst zu tun. Mit Mantel, Hut und Schnurrbart verkleidet, ist er schließlich bereit für das Treffen. Doch Bernie übertreibt es mal wieder und lässt Corneils Plan ziemlich aus den Fugen geraten … (Text: hr-fernsehen)

„Die Hundesitter-Show“ ist Bernies Lieblingssendung. Darin macht ein Hundesitter dumme Spässe auf Kosten seines Hundes. Corneil gefällt diese Art von Humor natürlich überhaupt nicht. Doch als ein Ersatz für den Fernsehhund Domber gefunden werden muss, lässt er sich von Bernie doch zu einem Vorsprechen überreden. Und damit bekommt die Show nicht nur einen neuen Star, sondern auch ein neue Art von Komik, diesmal allerdings auf Kosten des Hundesitters. (Text: KI.KA)

Bernie nascht auf der Straße von Beths Lieblingskeksen und rennt dabei frontal gegen ein Straßenschild. Seitdem leidet Bernie unter Gedächtnisverlust. Er erinnert sich weder an John und Beth und vor allem nicht mehr an Corneil, geschweige denn an die außerordentliche Sprachbegabung des Hundes. Da Bernies Charakter aber unverändert geblieben ist, will er die Entdeckung des sprechenden Hundes sofort nutzen und damit reich und berühmt werden. Corneil bleibt also nicht anderes übrig, als alles zu versuchen, dass Bernie so schnell wie möglich seine Erinnerung zurück erhält. (Text: KI.KA)

Corneil belauscht Romeo am Telefon und erfährt, dass der sich eine supercoole Jacke kaufen möchte. Er erzählt Bernie davon. Bernie kann es nicht lassen, Romeo mit seinen Kenntnissen zu beeindrucken. Romeo wundert sich, woher Bernie das weiß. Bernie behauptet, er verfüge über telepathische Fähigkeiten. Die misstrauische Martha will dafür jedoch Beweise und stellt Bernie auf die Probe. Sie will von Bernie wissen, was sich in ihrer Einkaufstüte befindet. Eine schwierige Aufgabe für Bernie und Corneil. (Text: KI.KA)

Bernie zerschießt beim Fußball spielen aus Versehen einen Stromverteilerkasten und verursacht so einen Blackout in der halben Stadt. Corneil kann ihn darauf hin zu einer kleinen Wiedergutmachung überreden. Anstelle seines stark erkälteten Onkel Ricos soll nun Bernie den alten Mister Henson im Seniorenheim besuchen. Der alte Henson sieht zwar gebrechlich aus und ist scheinbar stocktaub, er erweist sich aber als ziemlich zäher Brocken, der Hund und Hundesitter mächtig auf Trab hält. Als Bernie gerade genervt einen Abgang machen will, verkündet Mister Henson, dass er ihr kleines Geheimnis kennt. Corneil ist entsetzt. Vielleicht ist der alte Knabe ja doch nicht taub und hat ihn sprechen gehört. Er sieht sich schon als Versuchskaninchen für diverse wissenschaftliche Experimente. Da muss sich Bernie wohl noch ein wenig um den Senioren kümmern. (Text: KI.KA)

Es ist kurz vor Weihnachten, als Corneil einen streunenden Hund vor den Hundefängern rettet. Seine Besitzerin dankt Bernie überschwänglich. Dessen Held ist momentan der „Jumbo-Man“ und er beschließt, als Weihnachts-Superheld zum Rächer entrechteter Hunde zu werden. Sein Überfall auf den Hundefänger-Transporter gelingt erstaunlicher Weise sogar. Leider stellt sich schnell heraus, dass der Wurf Welpen, den er „befreit“ hat, als städtisches Weihnachtsgeschenk für Kinder gedacht war. Nun heißt es, die Hunde schnell und vor allem unauffällig zurück zu bringen. Kein leichtes Unterfangen. (Text: KI.KA)

Bernie ist ein absoluter Fan des Ausnahme-Fußballers Vavaropo. Er imitiert sogar dessen Frisur. Ein derartiges Verhalten trifft bei Corneil auf reines Unverständnis. Ganz anders empfindet der gebildete Hund natürlich seine Verehrung für die Primadonna Madame Pavarota. Bernie sieht da allerdings keinen Unterschied. Während Vavaropo seine Mannschaft ins Endspiel schießt, bittet Corneil seine angehimmelte Opernsängerin in einem Brief um zwei Karten für ihr großes Open-Air-Konzert. Da das Fußballendspiel am gleichen Abend stattfindet, steckt Bernie den Brief einfach nicht in den Briefkasten. Doch Beth und John überraschen den glühenden Fußballfan mit zwei Karten für das Opernkonzert, da sie selbst zum Fußballendspiel gehen. (Text: KI.KA)

Bernie lädt Romeo zu einem Horror-Video-Abend ein. Da er an diesem Abend seinem Hundesitterjob nachgehen muss, gucken die beiden eben bei Corneil. Ein dummer Zufall und vor allem Corneils Ordnungsliebe führen dazu, dass Romeo davon überzeugt ist, dass es in dieser Wohnung spukt. Bernie kann sich mal wieder nicht beherrschen und behauptet, dass es tatsächlich einen Geist in der Wohnung von John und Beth, Corneils Besitzern, gibt. Und wer muss es wieder ausbaden? Natürlich Corneil, (Text: KI.KA)

Bernie findet heraus, dass Corneil ein Tagebuch führt und nun ist er natürlich neugierig darauf, was alles drin stehen könnte. Dummerweise will es ihm Corneil keinesfalls freiwillig zu lesen geben. Schnell besinnt sich Bernie auf einen Trick: Er behauptet, er würde ebenfalls ein Tagebuch führen. In dieses Tagebuch hat er natürlich Corneils Geheimnis, dass dieser ein sprechender Hund ist, geschrieben. Letztlich willigt Corneil also ein, die Tagebücher zu tauschen, doch Bernie hat seins gerade verschusselt. Undenkbar, dass ein Fremder so hinter Corneils Geheimnis kommen könnte. Eine wilde Jagd beginnt, die einen überraschenden Ausgang nimmt. (Text: KI.KA)

John und Beth verreisen für eine Woche und geben Corneil in Bernies und Onkel Ricos Obhut. Der kluge Hund fügt sich wohl oder übel in sein Schicksal. Doch als Bernie ihm tatsächlich Dosenhundefutter vorsetzen will, reicht es ihm. Gemeinsam gehen sie in den Supermarkt zum Einkaufen. Leider ist der extrem anspruchsvolle Geschmack des verwöhnten Hundes nicht leicht zufrieden zu stellen. Schließlich platzt Bernie der Kragen: Entweder Corneil frisst eine Dose Hundefutter, oder er bekommt gar nichts. Damit beginnt ein erbitterter Kampf: Wer ist sturer? Corneil oder Bernie. Corneil hat eindeutig den schwereren Part. Schließlich schreitet er beherzt zur Tat und nimmt die Sache selbst in die Hand. (Text: KI.KA)

Bernie möchte unbedingt zu einem Fußballspiel ins Stadion gehen. Doch Corneil hat andere Pläne: Er möchte lieber das Violinkonzert im Park anhören. Der sprechende Hund und sein Hundesitter knobeln also darum, doch als Bernie schummelt, entledigt sich der beleidigte Hund kurzerhand seines Halsbandes und besucht die kulturelle Veranstaltung eben alleine. Dummerweise wird der herrenlose Hund von einem Parkwächter erwischt und landet im Tierheim. Dort bleibt er aber nicht lange, denn erstaunlich schnell wird er an einem gewissen Mr. Dawson vermittelt. Dieser wohnt in einem nahegelegenen Altersheim. Bernie versucht alles, um Corneil wieder zurückzuholen. Bernie jedoch möchte gar nicht zurück, zumindest nicht sofort. Erst will er den schüchternen, alten Herren von seiner Einsamkeit befreien. Was sich als nicht ganz einfach herausstellt. (Text: KI.KA)

John und Beth machen mit Corneil & Bernie einen traumhaften Urlaub unter Palmen. Doch der neunmalkluge Hund verdirbt seinem Hundesitter mit seiner ständigen Rechthaberei die ganze Urlaubsfreude. Als der sprechende Hund auch noch behauptet, dass Bernies gerade im Souvenirladen erworbene Maya Statue eine Fälschung sei, reicht es Bernie. Er schnappt sich den vorlauten Hund, leiht sich ein Kanu und macht sich auf den Weg zum Maya Tempel. Nichts kann ihn davon abhalten, dem neunmalklugen Hund zu beweisen, dass diesmal er Recht und Corneil Unrecht hat: weder Piranhas, Alligatoren, Wasserfälle, Moskitos. (Text: KI.KA)

Der verliebte Bernie hat nur Augen für Julie, doch die guckt ständig woanders hin. Aus diesem Grund ergreift Corneil, der wohl talentierteste Hund der Welt, die Initiative. Er weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig Gerüche sind und kreiert für Bernie ein ganz besonderes Parfüm. Der Duft hat eine derart durchschlagende Wirkung, dass Bernie zum populärsten Schüler der Schule avanciert. Nun will Corneil die Erfolgsessenz weltweit vermarkten. Davon will Bernie überhaupt nichts wissen, da er dadurch seine Felle davonschwimmen sieht. Deshalb setzt er alles daran, um das zu verhindern. (Text: KI.KA)

Corneil ertappt seinen Hundesitter Bernie immer wieder bei kleinen Lügereien – und wie heißt es doch so schön: Wer einmal lügt … Daher glaubt Corneil auch nicht, dass John und Beth ihre Einladung zum Empfang für den weltberühmten Fußballer Vavaropo tatsächlich Bernie überlassen haben. Für Bernie ist der Fußballer geradezu ein Idol, er würde also alles daran setzen, seinen Helden zu treffen. Um Bernie vor weiteren Lügen zu bewahren, wirft Corneil die Einladung kurzerhand weg. Doch bald stellt sich heraus, dass Bernie ausnahmsweise die Wahrheit gesagt hat. Nun muss Corneil entgegen seiner Prinzipien selbst lügen, um Bernie Einlass zum Empfang zu verschaffen. Kann das gut gehen? (Text: hr-fernsehen)