CSI: Vegas

Eine Party für Social-Media-Influencer endet mit einem auf mysteriöse Weise brutal ermordeten, in der Szene prominenten Gast. Die Kollegen von CSI Chris Park sind überrascht, als sie erfahren, dass der Kollege selbst über seine Arbeit erfolgreiche Videos für soziale Netzwerke erstellt und dabei nach Max’ Ansicht auf einem sehr schmalen Grat in Sachen Berufsethik beziehungsweise Vorschriften wandelt.
Allerdings kann Chris beleuchten, dass das Mordopfer vor vier Jahren selbst in

einen Mordfall verwickelt gewesen ist, vor Gericht aber frei kam – auch, weil Chis damals (vor seiner Zeit als CSI und als „Privatmann“) auf seinem Kanal (s)eine Meinung über veröffentliche Tatortbilder und darauf zu sehende Blutspritzer geäußert hatte. Das hatte dem jetzigen Opfer damals bei der Erlangung eines Freispruchs geholfen, da diese Indizien nicht zum von der Staatsanwaltschaft dargelegten Tatablauf und insbesondere der vermuteten Mordwaffe gepasst hatten. (Text: bmk)