5-Headed Shark Attack

Das Biest ist nur noch Köpfe und messerscharfe Zähne: Eine neue Killer-Spezies hat das Meer erobert, der fünfköpfige Monsterhai, und macht die Ozeane unsicher. Bis er auch die Strände von Puerto Rico terrorisiert. Das früher friedvolle Inselparadies wird zum Schlachtfeld. Ein neues Monsterhai-Genre-Highlight: mit noch mehr Köpfen. (Text: Tele 5)

Hintergrund: Das zwingende Follow-up von Asylums „3-Headed Shark Attack“, wobei der fünfte Kopf des neuen Monsterhais nicht unbedingt am Kopf sitzt. Mehr wird nicht verraten! Starinfo Christopher Bruno: „Einer der aufregendsten Jobs, die ich je gemacht habe!“, erklärte Schauspieler Christopher Bruno nach dem Dreh mit Sir Anthony Hopkins für den Abenteuerfilm „Mit Herz und Hand“ (2005). Der Mann, den man aus der – auf Steven Kings gleichnamigen Roman basierenden – Science-Fiction-Serie „The Dead Zone“ (2002–2007) als Sheriff Walt Bannerman kennt, wollte ursprünglich gar nicht zum Film. Aufgewachsen bei seiner Mutter in einem kleinen Ort in Connecticut, besuchte er regelmäßig seinen Vater in New York City, das er auf diese Weise lieben lernte. Als der leidenschaftliche Sportler und Psychologiestudent wegen einer Verletzung pausieren musste, machte er sich Gedanken über seine Zukunft und bewarb sich für eine erste Rolle. Er wurde genommen, zog nach New York, arbeitete als Bartender und bekam bald ein zweijähriges Engagement für die Drama-Serie „Another World“ (1964–1999). Um seine Karriere zu befeuern, zog Bruno nach Los Angeles und arbeitete mehrmals mit seinem Bruder Dylan zusammen, ebenfalls Schauspieler. 2009 war Bruno in der beliebten Action-Serie „Prison Break“ zu sehen. Starinfo Christopher Bruno: „Einer der aufregendsten Jobs, die ich je gemacht habe!“, erklärte Schauspieler Christopher Bruno nach dem Dreh mit Sir Anthony Hopkins für den Abenteuerfilm „Mit Herz und Hand“ (2005). Der Mann, den man aus der – auf Steven Kings gleichnamigen Roman basierenden – Science-Fiction-Serie „The Dead Zone“ (2002–2007) als Sheriff Walt Bannerman kennt, wollte ursprünglich gar nicht zum Film. Aufgewachsen bei seiner Mutter in einem kleinen Ort in Connecticut, besuchte er regelmäßig seinen Vater in New York City, das er auf diese Weise lieben lernte. Als der leidenschaftliche Sportler und Psychologiestudent wegen einer Verletzung pausieren musste, machte er sich Gedanken über seine Zukunft und bewarb sich für eine erste Rolle. Er wurde genommen, zog nach New York, arbeitete als Bartender und bekam bald ein zweijähriges Engagement für die Drama-Serie „Another World“ (1964–1999). Um seine Karriere zu befeuern, zog Bruno nach Los Angeles und arbeitete mehrmals mit seinem Bruder Dylan zusammen, ebenfalls Schauspieler. 2009 war Bruno in der beliebten Action-Serie „Prison Break“ zu sehen. (Text: Tele 5)