I’m so sorry

F / HK / NL 2021 (90 Min.)
  • Dokumentation
  • Natur
In seinem Dokumentarfilm zeigt Zhao Liang die katastrophalen Gefahren der Atomkraft auf poetische Weise auf. – Bild: Les Films d’Ici /​ In seinem Dokumentarfilm zeigt Zhao Liang die katastrophalen Gefahren der Atomkraft auf poetische Weise auf.
In seinem Dokumentarfilm zeigt Zhao Liang die katastrophalen Gefahren der Atomkraft auf poetische Weise auf.

Der als Essay-Dichtung angelegte Dokumentarfilm hinterfragt die Entscheidung für die Kernenergie und klingt dabei wie eine düstere Prophezeiung, zumindest jedoch wie eine Mahnung. An fünf Orten auf der ganzen Welt zeigt Zhao Liang, mit welchen Folgen der Atomkraft die Menschen umgehen müssen. Jede Nuklearanlage, die er besucht, steht für eine bestimmte Epoche – das ukrainische Tschernobyl für eine auf immer verlorene Vergangenheit, das japanische Fukushima für die Gegenwart, Deutschland und das finnische Onkalo für die Zukunft. Auf seiner Reise begegnet Liang ganz normalen Menschen, die an diesen Orten leben, arbeiten – und leiden. Dabei richtet sich der Regisseur auf sehr persönliche Weise an die heutige Generation – und die vielen, die auf sie noch folgen werden. (Text: arte)

Deutsche TV-Premiere01.02.2024arteDeutsche Premiere25.01.2024arte.tv

Sendetermine

Fr 02.02.2024
00:05–01:35
00:05–
(OmU)

Cast & Crew

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