Kmpfsprt – E-Werk, Köln 2024

D 2024 (27 Min.)
  • Konzert
  • Musik

2010 unter dem Namen Lyon Estates gegründet, tauft sich die Band kurz nach ihrer Entstehung erst in Kampfsport um, danach in das vokallose KMPFSPRT. Die Bandmitglieder waren vorher bei den Bands Fire In The Attic, Go As In Gorgeous und Days In Grief tätig, allesamt englischsprachige Combos. Mit KMPFSPRT war klar, dass auf Deutsch gesungen wird. 2012 erscheint die erste EP mit dem selbstironischen Titel „Das ist doch kein Name für ’ne Band“ und danach spielt die Band erst einmal eine Menge Konzerte, u.a. im Vorprogramm der Kassierer und beim Melt!-Festival. 2014 erscheint das Debütalbum „Jugend mutiert“, 2015 nahm Drummer Max Schreiber seinen Hut.

Nach Nico van Hamme dem zweiten Album „Intervention“ kam 2017 Daniel Plotzki für Schreiber und verließ die Band nach zwei Jahren wieder. 2019 übernahm Jan Gruben den Schleudersitz, ist aber seitdem fest im Sattel. In ihren Texten positionieren sich KMPFSPRT klar gegen rechts, es geht aber auch ums Älterwerden in der Punkszene oder über Köln („I Hate Ehrenfeld“), KMPFSPRT covern auch gerne Songs von anderen Bands, darunter so unterschiedliche Songs wie Die Welt kann mich nicht mehr verstehen“ von Tocotronic und „Ohne Dich““ der Münchener Freiheit. (Text: WDR)

Deutsche TV-Premiere07.04.2024WDR

Sendetermine

Mo 08.04.2024
03:20–03:45
03:20–

Cast & Crew

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