Krull
- GB 1983 (117 Min.)
- Fantasy
Auf dem mittelalterlichen Planeten Krull landet ein Ungeheuer mit einer fliegenden Festung. Die Armee des Monsters überfällt das Weiße Schloss und entführt Prinzessin Lyssa mitten aus ihrer Hochzeitsfeier. Daraufhin bricht der Bräutigam, Prinz Colwyn, mit einem magischen „Fünfklingen-Schwert“ auf, um seine Braut zu retten. Mit ein paar tapferen Gefährten gelingt es Colwyn, in die Festung des Ungeheuers einzudringen. Es kommt zu einem blutigen Kampf mit der Monsterarmee. (Text: Kabel Eins)
Hintergrund: Der Streifen galt mit seinen Kosten von 27 Millionen US-Dollar als einer der teuersten Filme seiner Zeit. Gedreht wurde zum Teil in den Pinewood Studios, westlich von London, an Sets, in denen schon die Arbeiten für Aliens, Carry on, Full Metal Jacket, James Bond und Superman stattfanden. Für einige Szenen wurden auch eigene Bauten, 23 an der Zahl, erstellt. Der Sumpf z. B. bestand aus hunderten Tonnen Korkschnipseln, die von Hand angemalt waren, mitsamt Teich und Treibsand-Löchern. Außenaufnahmen mit den „Flammenrössern“ entstanden in den Abruzzen. 16 Clydesdale Pferde trainierten monatelang für diese ihre Rolle. Hauptdarsteller Ken Marshall bereitete sich mit Reiten, Fechten und Boxen auf die Inszenierung seines Charakters Prinz Colwyn vor. Der Ton für die Todesschreie der Slayers stammen aus dem Film „Der sechste Kontinent von 1976. Für die damals noch unbekannten Darsteller und heutigen Hollywood-Superstars Liam Neeson und Robbie Coltrane war er der jeweils fünfte Auftritt in einer Film- oder Fernsehproduktion. Kritik: „Dank inszenatorischer Qualitäten keine der genreüblichen seelenlosen Materialschlachten, sondern weitgehend spannende Unterhaltung.“ (Lexikon des internationalen Films) (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
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