Staffel 2, Folge 6

  • Folge 13

    Staffel 2, Folge 6
    Erinnern Sie sich noch an Familie Reinhold aus Mühlacker bei Stuttgart (Folge 1, vom 11. April 2007)? Gerlinde Reinhold (47), allein erziehende Mutter von fünf Kindern (Benny, 22, Bastian, 15, Belinda, 13, Bonita, 11 und Beatrix, 9), steckte mit 348.500 Euro Minus tief in der Schuldenfalle. Das aber war nur die finanzielle Seite – denn die Familie war auch am Rande der Verwahrlosung. Vor Peter Zwegats Besuch wohnte sie in einem völlig heruntergekommenen Haus, der Umgangston war laut und aggressiv. Der 15-jährige Sohn Bastian weigerte sich, die Schule zu besuchen. Peter Zwegat kümmerte sich daher nicht nur um die finanzielle Situation, indem er dafür sorgte, dass alle zunächst im Haus wohnen bleiben durften und Gerlinde Reinhold in die Privatinsolvenz geht.
    Auf seine Anregung renovierte die Familie endlich ihr Haus, entrümpelte den Garten und schuf sich so ein wohnliches Umfeld. Was ist inzwischen aus Familie Reinhold geworden? Ist das Haus immer noch gut in Schuss? Wie sieht die finanzielle Situation der Familie heute aus? Und vor allem: Was wurde aus Bastians gutem Vorsatz, wieder zur Schule zu gehen? Hat der 15-Jährige wirklich Wort gehalten? Und was ist aus Familie Bensberg-Akova (Folge 5, vom 9. Mai 2007) aus Hürth geworden? Yvonne Akova und Axel Bensberg lebten in extrem beengten Verhältnissen, als Peter Zwegat sie im Frühjahr besuchte.
    Mit Yvonnes fünf Kindern (Amira, 15, Tobias, 13, Tamara, 10, Nadine, 6 und Tatjana, 4) wohnten die beiden
    bei Axels Eltern – neun Personen auf 90 Quadratmetern (zeitweise sogar elf, denn hin und wieder waren auch Axels zwei Kinder aus einer früheren Beziehung zu Besuch). Zudem war das erste gemeinsame Kind von Axel und Yvonne unterwegs! Yvonne hatte 49.100 Euro Schulden, Axel steckte mit 54.800 Euro in den Miesen.
    Da ein Teil der Summe bei Axel Geschäftsschulden waren, kommt für ihn nur das Regelinsolvenzverfahren in Frage. Hierfür machte Peter Zwegat ihn fit, half ihm bei den Vorbereitungen, aber den Rest des Weges musste Axel Bensberg allein gehen. Bei Yvonne Akova sah die Lage anders aus, sie konnte in die Verbraucherinsolvenz. Das Problem: Sie hatte ihre Mutter mit in die Schuldenfalle gerissen, und im Falle einer Privatinsolvenz würde auch die Mutter keinen Cent von ihrem Geld sehen. Peter Zwegat vereinbarte mit den Beteiligten folgenden Kompromiss: Nach der Geburt des sechsten Kindes würde Yvonne das neue Elterngeld bekommen, begrenzt auf ein Jahr.
    Diesen Betrag sollte sie an ihre Mutter zahlen, um ihr so zumindest einen Teil des Geldes zurückzuzahlen. Nach einem Jahr würde Yvonne dann in das Verbraucherinsolvenzverfahren gehen. Wie hat sich die Situation der Familie Bensberg-Akova entwickelt? Inzwischen ist das Baby da – haben es Yvonne und Axel endlich geschafft, in eine neue, eigene Wohnung zu ziehen? Ist Axel weiter auf Kurs, um in die Regelinsolvenz zu gehen? Und zahlt Yvonne tatsächlich den vereinbarten Betrag an ihre Mutter? (Text: RTL)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.10.2007RTL

Sendetermine

Sa 20.10.2007
00:35–01:30
00:35–
Mi 17.10.2007
21:15–22:15
21:15–
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