2006, Folge 1–21

Vollständigkeit nicht garantiert
  • Folge 1 (30 Min.)
    40 Jahre Deutschland, 37 Jahre Ehe, 4 Töchter. Bülent Baskurt ist ein türkischer Einwanderer der ersten Generation. Geboren in der Türkei, aber seine Heimat ist das Ruhrgebiet. Hier hat der Rentner über 30 Jahre als Bergmann gearbeitet und hier lebt er mit seiner deutschen Frau Christa in einem eigenen Haus. Eine deutsch-türkische Familie. Eine christlich-muslimische Ehe. Zwei Kulturen unter einem Dach. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.02.2006WDR
  • Folge 2 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.02.2006WDR
  • Folge 3 (30 Min.)
    Die 40-Jährige Helene Hildebrandt ist hirngeschädigt. Eine Herpesinfektion im Kopf schädigte ihre linke Gehirnhälfte. Nun kann die Mutter von zwei Kindern nicht mehr richtig sprechen oder selbstständig den Alltag gestalten. Ob sie ihre Angehörigen erkennt, weiß niemand genau. Als Krankenschwester in einem psychiatrischen Krankenhaus in den „von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel“ hat sie sich früher selbst um behinderte Menschen gekümmert – nun ist sie selbst Patientin in Bethel. Sie lebt im dortigen „Haus Heidegrund“, ein neues Projekt in Bethel, das weiter ausgebaut werden soll.
    Der Grund: Allein in Deutschland leben rund 500 000 Menschen mit einer Hirnschädigung, die etwa nach einem Schlaganfall, einem Herzinfarkt oder einem Verkehrsunfall zurückgeblieben ist. Experten schätzen, dass 8500 Menschen jährlich dazukommen. Einen Tag lang hat Martin Blachmann Helene Hildebrandt begleitet, mit ihrer Familie, Arbeitskollegen und Betreuerinnen über den tragischen Lebenseinschnitt gesprochen, der eine „plötzliche Hirnschädigung“ bedeutet. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.03.2006WDR
  • Folge 4 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.03.2006WDR
  • Folge 5 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.03.2006WDR
  • Folge 6 (30 Min.)
    Hans-Peter Vüllings ist 47 Jahre alt. Mit 14 kam er ins Kinderheim und begann zu trinken. Ein Heimaufenthalt folgte dem anderen. Ob seine Mutter noch lebt, weiß er nicht. Wo seine Geschwister sind, interessiert ihn nicht. Heute lebt er in einer offenen Wohngruppe des Alexianerordens in Köln-Porz. Seit fast 100 Jahren kümmern sich die Brüder des Ordens in Köln um kranke und pflegebedürftige Menschen. Diese leben nicht nur dort, viele bekommen auch Arbeit in den eigenen Werkstätten. Herr Vüllings arbeitet in der Gärtnerei. Seine Arbeit macht ihm Spaß, das Leben in der Wohngruppe nervt ihn. Er ist trocken – „bis es wieder knallt“. Dann muss er wieder auf „Tante Marie“, wie die geschlossene Abteilung genannt wird. Martin Blachmann hat Hans-Peter Vüllings einen Tag begleitet. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.03.2006WDR
  • Folge 7 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.04.2006WDR
  • Folge 8 (30 Min.)
    Die 21-jährige Meike Schneider ist gerade im ersten Studiensemester an der Uni Leipzig, Theologie, ein paar Tage bis zur Prüfung in Bibelkunde. Plötzlich fühlt sie sich schlapp, kann eines Morgens nicht mehr aufstehen. Die Ärzte stellen eine unvorstellbare Diagnose: Leukämie. Vor kurzem noch kerngesund, Studieren, Tanzen, Reisen. Jetzt sterbenskrank. Wie hält ein Mensch diesen Bruch aus? Meike schreibt ihre Gedanken, Gefühle, Hoffnungen auf. Hunderte E-Mails an Freunde, Gedichte für die Mutter. Darin macht sie, die Krebskranke, der Familie Mut, versprüht Optimismus, spricht von der Zukunft. Sie betet und kämpft – um ihr Leben. Monatelange Chemotherapien wechseln mit kurzen Phasen der Freiheit zu Hause. So geht das fast zwei Jahre lang. Dann der einzige Ausweg, eine Knochenmarkstransplantation. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.04.2006WDR
  • Folge 9 (30 Min.)
    Nicht Atombomben, sondern Gewehre sind die wahren Massenvernichtungswaffen der heutigen Zeit: Millionen von Menschen sind in den letzten Jahrzehnten Opfer dieses Serienkillers geworden. Beispiel Sudan: Als Anfang dieses Jahres zwischen dem Regime im Norden und den Rebellen im Süden ein Friedensvertrag ausgehandelt und unterschrieben war, gab es rund zwei Millionen Tote zu beklagen. Und in Darfur geht das Morden des Khartumer Regimes immer noch weiter. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.04.2006WDR
  • Folge 10 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.04.2006WDR
  • Folge 11 (30 Min.)
    Das Ehepaar Baltes ist gehörlos, ihre Kinder Marc (18) und Jana (16) nicht. Die beiden sind zweisprachig aufgewachsen. Von den Eltern lernten sie die Gebärdensprache, von anderen das Sprechen. Türklingeln, Telefon, Bahnhofsdurchsagen, all’ dies hört das Ehepaar Baltes nicht. Der größte Wunsch von Herrn Baltes ist es, einmal hören zu können. Wie lebt das Ehepaar Baltes in einer Welt, die auf Gehörlose keine Rücksicht nimmt? Wie managt die Familie ihren Alltag? Martin Blachmann hat mit einem Gebärden-Dolmetscher die Familie besucht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.05.2006WDR
  • Folge 12 (30 Min.)
    Nii Lamptey ist eine Legende des Weltfußballs. In seiner Heimat Ghana nennen sie ihn nur den „afrikanischen Pelé“. Im Alter von 16 Jahren führte der kleine Lamptey seine Mannschaft bei der Fußballweltmeisterschaft der Junioren 1991 völlig überraschend zum Titelgewinn. Ghanas Sensationssieg war die erste WM-Trophäe überhaupt, die eine Fußballmannschaft aus Afrika gewinnen konnte – und Nii Lamptey war der alles überragende Spieler. Über Nacht wurde der kleine Ghanaer zum Nationalhelden, zur heißesten Ware des Weltfußballs. In einem wahren Goldrausch jagten Talentscouts das Wunderkind des Fußballs. Als die brasilianische Fußball-Legende Pelé erklärte, das Jahrhunderttalent Lamptey werde einmal in seine Fußstapfen treten und zum besten Fußballer der Welt heranreifen, schmuggelte ein europäischer Spitzenclub den Minderjährigen illegal aus Afrika heraus und nahm ihn unter Vertrag.
    Man versprach ihm in Europa großen Ruhm – und großes Geld. Was ist aus dem „afrikanischen Pelé“ geworden? Regisseur Christoph Weber erzählt die bewegende Lebensgeschichte des ehemaligen Wunderkindes des Fußballs: von großen Hoffnungen und zerplatzen Illusionen, von finsteren Machenschaften und privaten Schicksalsschlägen, von tiefer Einsamkeit und der unstillbaren Sehnsucht nach Afrika – vor allem aber von einem Menschen, der den unbändigen Willen hat, immer wieder aufzustehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.05.2006WDR
  • Folge 13 (30 Min.)
    Es ist halb acht, Mutter, Vater und vier Kinder haben gefrühstückt und zwei Kinder – Philemon (9) und Laura (7) – müssten jetzt eigentlich zur Schule gehen. Tun sie aber nicht. Weil die Eltern das nicht wollen. Weil ihnen die Schulen nicht gut genug sind. Philemon und Laura haben Schulranzen. Aber die müssen sie nicht tragen. Ihre Schule ist ein Meter vom Küchentisch entfernt. Die Lehrerin heißt Mama und die Lehrerin für Sachkunde heißt Oma. Die Eltern verstoßen damit gegen die Schulpflicht. Das wissen sie und nehmen Bußgeldbescheide in Kauf. Einen Tag hat Martin Blachmann die Familie begleitet. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.05.2006WDR
  • 30 Min.
    Deutsche TV-PremiereSo 28.05.2006WDR
  • Folge 15 (30 Min.)
    Mitten in der Einöde Südamerikas haben sich deutsche Auswanderer ihr eigenes Utopia erschaffen, eine Art Gottesstaat in der „Grünen Hölle“ – so nennen sie den unwirklichen Busch Paraguays. Vor 75 Jahren kamen die ersten gottesfürchtigen Mennoniten hierher. Zwar nutzen sie Autos, Strom und Telefon, aber in ihren Köpfen leben und glauben sie wie vor hundert Jahren. Wie alle 12.000 Einwohner in der Kolonie Fernheim stammt auch Arthur Born aus Deutschland. Er ist in der Gemeinde zuständig für die Indianermission.
    Schließlich haben sich die Mennoniten vorgenommen, die einheimischen Indianer zu bekehren und ihr Seelenheil zu retten. Dahinter steckt aber auch eine Überlebensstrategie – denn inzwischen sind die Indianer zahlenmäßig den Mennoniten weit überlegen und wollen vom Wohlstand profitieren. In der frommen Kolonie herrschen Fleiß, Disziplin und bedingungsloser Glaube. Kino, Tanz, Alkohol oder Sex vor und außerhalb der Ehe sind Sünde – das gilt auch für die junge Generation, die sich dies allerdings nicht immer gefallen lässt.
    Doch sittenstreng achten die Vorsteher der Gemeinde darauf, dass niemand aus der Reihe tanzt. Allenfalls ein bisschen deutsche Volksmusik wird zur Unterhaltung geduldet, ansonsten werden deutsches Brauchtum und deutsche Sprache gepflegt, beim Rodeo ebenso wie in der Kirche. Glauben wie vor hundert Jahren – die Filmautoren Sönke Hebestreit und Kimmo Wiemann haben über einen Monat die deutsche Mennoniten-Kolonie in Paraguay besucht und sich ein Bild gemacht von den gottesfürchtigen Auswanderern. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.06.2006WDR
  • Folge 16 (30 Min.)
    Wenn sich zwei Familien in Neapel oder Palermo zusammensetzen, wird es manchmal so ernst wie bei der Fusion zweier Groß-Banken. Auch hier geht es um Geld. Um viel Geld. Dennoch sollen nicht zwei Multis, sondern nur zwei Menschen vereinigt werden. Die Hochzeit wird zum teuersten Ereignis im Leben der beiden Familien. Nirgendwo in Europa ist der Hochzeitskult so entwickelt wie in Süditalien. Dreißig- bis hunderttausend Euro, manchmal auch mehr, kostet das Ereignis. „Bereits wenn ein Mädchen zur Welt kommt, beginnt das Sparen auf den wichtigsten Tag in ihrem Leben, ihre Hochzeit.“, sagt eine Frau, die es wissen muss: Sie verdient ihr Geld als Schneiderin von Hochzeitkleidern, die ganz normale Frauen in Prinzessinnen verwandeln.
    Hinter der Hochzeit steht alles zurück, große Ferienreisen, ein eigenes Haus, ein teures Auto. Euro um Euro wird auf die hohe Kante gelegt für eine umfangreiche Mitgift und ein Fest, mit dem in der Gesellschaft der Stadt oder des Dorfes die Visitenkarte fürs Leben abgegeben wird. Viele Familien verschulden sich über zehn oder zwanzig Jahre hinweg, um ihrer Tochter oder Schwiegertochter eine Traumhochzeit zu finanzieren. Für sie beginnt der Start ins Eheleben mit einem Packen Schulden. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.06.2006WDR
  • Folge 17 (30 Min.)
    Sie wurden gedrillt, gequält, gedemütigt: Heimkinder in den 50er und 60er Jahren. Jetzt sitzen sie zusammen am „Runden Tisch“ mit denen, unter deren Obhut sie einst erzogen wurden. Sie diskutieren mit kirchlichen und staatlichen Interessenvertretern über Zwangsarbeit und Prügel im Namen des Herrn, hoffen auf Offenheit, aber auch auf Entschädigung für erlittenes Unrecht und Misshandlungen. Im Januar nächsten Jahres treffen sie sich wieder, um am „Runden Tisch“ über den Alltag in kirchlichen Heimen zu berichten. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.06.2006WDR
  • Folge 18 (30 Min.)
    Vor vier Jahren trennten sich Stefan und seine Frau. Töchterchen Bianca war damals ein Jahr alt. Seitdem erzieht der Programmierer seine Tochter allein. Es war eine einvernehmliche Entscheidung, dass das Kind damals bei ihm blieb. Stefan hat die Minifamilie im Griff: Bianca besucht einen Kindergarten, er arbeitet in einer Computerfirma, wäscht, kocht, bügelt. Jede freie Minute verbringen die beiden miteinander, gehen schwimmen, fahren Rad, musizieren. Fast wäre alles perfekt, wenn da nicht noch die Sehnsucht nach Liebe wäre.
    Neben allein erziehenden Müttern gibt es auch immer mehr Väter, die sich allein um ein oder mehrere Kinder kümmern. Statistiken besagen, dass in Deutschland inzwischen fast 20% der Kinder nach der Trennung ihrer Eltern beim Vater leben – eine beachtliche Zahl. Volker S. ist 50 Jahre alt. Als seine Frau schwer erkrankte und nach einem Jahr starb, sah er sich mit der Erziehung der beiden halbwüchsigen Kinder allein gestellt, kein leichtes Unterfangen. Die Vater-Kind-Familien kämpfen – neben der für viele immer noch ungewöhnlichen Konstellation – gegen ähnliche Probleme wie die allein erziehenden Mütter auch: Sie müssen Arbeit, Kinder und Haushalt unter einen Hut bringen.
    Die Trauer über den Verlust des Partners schmerzt, die Scheidung belastet. Das Suchen einer neuen Partnerin gestaltet sich für Väter mit Kind noch viel schwieriger als für allein erziehende Mütter. Dazu kommt: viele stehen unter finanziellem Druck, denn es gibt bei weitem nicht nur Väter, die sich vor Unterhaltszahlungen drücken, sondern auch Mütter.
    Die meisten Väter haben keine Chance auf eine kindergerechte Arbeitszeit. Stress und Ärger sind vorprogrammiert. Und zu allem ist da die ungewöhnliche Rolle, die nicht selten von den Jugendämtern argwöhnisch betrachtet wird. Der Film begleitet drei Väter, die ihre Kinder aus den verschiedensten Gründen allein erziehen. Er erzählt vom täglichen Leben der Minifamilien, in denen die weibliche Seite fehlt und zeigt auf humorvolle Weise, wie diese Minifamilien Lebensfragen lösen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.06.2006WDR
  • Folge 19 (30 Min.)
    500 000 Frauen werden jährlich in Westeuropa gehandelt, 50 000 davon alleine in Deutschland, so Schätzungen der UN. Durch die EU-Osterweiterung hat sich daran nichts geändert. Im Gegenteil, meint Lea Ackermann von der Frauenhilfsorganisation Solwodi: Schlepper und Menschenhändler profitieren von der Öffnung der Grenzen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.07.2006WDR
  • Folge 20 (30 Min.)
    Oft dauert es eine Weile bis die Eltern merken, was los ist: wenn der Sohn gegen Ausländer schimpft, wenn er rechte Musik hört, wenn die Haare immer kürzer werden. Jugendliche, die sich der rechten Szene zuwenden, kommen meist aus ganz normalen Familien. Für die Eltern bricht dann eine Welt zusammen. Sie geraten in einen Strudel von Hilflosigkeit und Schuldgefühlen Und sie beginnen einen einsamen Kampf gegen die Radikalisierung des eigenen Kindes. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.07.2006WDR
  • Folge 21 (30 Min.)
    Die Abschiebung von Asylbewerbern und Flüchtlingen ist kein angenehmer Job. Zuständig dafür sind die Mitarbeiter der Ausländerbehörde. Täglich haben sie mit Menschen zu tun, die oft schon lange hier leben und denen, aus welchem Grund auch immer, ein weiterer Aufenthalt in Deutschland verweigert wurde. Ihre Entscheidungen greifen tief in das Leben der Menschen ein, ihre Aktionen verlaufen oft dramatisch. Vor allem kirchliche Hilfsgruppen der Flüchtlinge bezichtigen sie immer wieder der Willkür. Unsere Reportage begleitet Abschieber, Abgeschobene und ihre Helfer. Es ist drei Uhr morgens, als sechs Mitarbeiter der Hamburger Ausländerbehörde, begleitet von einigen Polizisten, an der Tür der Familie Kryezi klingeln.
    Die Beamten drängen in die kleine Wohnung: Eine halbe Stunde hat Elvira Kryezi Zeit, um hastig ein paar Kleider zusammenzupacken, ihre fünf Kinder zu beruhigen und Verwandte zu benachrichtigen, dass die Familie nach 15 Jahren in Deutschland in den Kosovo abgeschoben wird. „Morgendliche Begleitung“ heißt eine solche Aktion im Behördendeutsch. Der Film dokumentiert den Prozess der Abschiebung und begleitet die Beamten der Ausländerbehörde. Nach welchen Kriterien urteilen die Mitarbeiter, wie berühren sie die Schicksale, die ihnen in der täglichen Arbeit begegnen. „Die Abschieber“ beobachtet Menschen an der Schnittstelle zwischen Behördenalltag und persönlichem Schicksal. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.07.2006WDR

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