7 Tage …

„7 Tage“-Reporterin Joelle liebt Tiere und lebt schon lange vegetarisch. Doch jetzt will sie wissen, was Menschen antreibt, die ihr ganzes Leben in den Dienst des Tierwohles stellen. Sie verbringt eine Woche mit Tierwohlaktivisten, die im Odenwald einen Lebenshof für ausgediente Nutztiere unterhalten. Die Betreiber sind eng verbunden mit Mitgliedern von „Activists for the Victims“, die vegan leben und gegen die Nutztierhaltung demonstrieren. Was bewirkt es bei Joelle und ihrem Kollegen Salvatore Calleri, sich sieben Tage lang mit Tierleid und Tierwohl zu beschäftigen und dafür auch auf die Straße zu gehen? Wie weit sind Menschen bereit, für ihre Ideale zu gehen? Welcher Aktivismus ist noch nachvollziehbar und was geht zu weit? (Text: hr-fernsehen)

Was bedeutet es in der Realität, fünf Kinder zu haben? Sie zu versorgen, den Alltag zu organisieren und nicht zuletzt, sie zu finanzieren? Nirgendwo sind die Herausforderungen des Alltags unmittelbarer zu spüren als in einer Großfamilie. „7 Tage“-Reporterin Isabell Kramer hat selbst keine Kinder und will das miterleben. Daher verbringt sie gemeinsam mit Kollegin Anna Barkowski eine Woche bei Familie Theis. Diana und André Theis sind fünffache Eltern. Das Nesthäkchen ist gerade einmal ein Jahr alt, der Älteste zehn. Ihr Tag beginnt spätestens um kurz vor sechs Uhr und endet meist nicht vor 23 Uhr. Die Reaktionen anderer auf die Großfamilie reichen von Entsetzen bis Bewunderung. Die Reporterinnen wollen wissen: Wie bewältigen die Eltern die immer wiederkehrenden Herausforderungen? Kann dieses Lebenskonzept glücklich machen? Und wann bleibt Zeit für Mama und Papa allein? 7 Tage zwischen Kinderlärm und Alltagswahnsinn – willkommen in der Großfamilie! (Text: hr-fernsehen)