Kommentare 1–3 von 3

  • (geb. 1996) am

    Ich bin über Being Human an diese Serie herangekommen und mochte sie gleich von Anfang an.

    Die drei Hauptfiguren sind keine typischen US Seriencharaktere, aber trotzdem sehr liebenswert. Anders als in Vampire Diaries sind gehören sie nicht zu einer der beliebten Cliquen in der Schule, sondern sind Außenseiter, die auf Grund ihrer Andersartigkeit anecken.

    Hinzu kommt, dass sie mit ihrem Leben als übernatürliche Wesen zurecht kommen müssen. So möchte Christa sich selbst gar nicht eingestehen, dass sie ein Werwolf ist. Seit ihrer Verwandlung hat sie sich von allen abgekapselt. Während sie anfangs die Schulbeste war, werden auch ihre Noten zunehmend schlechter. Der Vampir Adam hingegen hat 30 Jahre lang keine Schule mehr besucht. Er weiß nicht, wie Jugendliche miteinander kommunizieren und nutzt Wörter aus den 80ern, mit denen seine Mitschüler nichts anfangen können. Matt war auch schon vor seinem 'Leben' als Geist unsichtbar für seine Mitschüler. Auch seine große Liebe Christe nahm ihn nicht wahr. Daher versuchte er seine Gefühle für sie zu verbergen.

    Eine Serie die sich nicht nur mit der Suche nach dem Mörder beschäftigt, sondern auch mit den typischen Schulcliquen, dem unglücklich Verliebtsein oder Mobbing. Achtung: Viel Schwarzer Humor.
    • am

      Hoffentlich wird Becoming Human im deutschen Fernsehen gezeigt.

      Entweder als Webserie oder als zusätzliche Folge von Being Human
      • am

        Eine spitzen Serie mit tollen Charakteren und viel britischem Humor.
        Der Vampir Adam, der Geist Matt und die Werwölfin (Christa) versuchen ihr Leben auf der Highschool zu meistern und unterstützen sich dabei gegenseitig. Außerdem ist Matt ermordet worden, daher suchen die drei nach dem Täter.

        Die Serie ist ein Spin off der Fernsehserie Being Human, erzählt aber eine ganz eigene Geschichte, mit eigenen Charakteren. Nur Craig Roberts (Adam) ist in 2 Folgen von Being Human zu sehen. Becoming Human startet zeitlich gesehen, nach Adams erstem Auftritt in Folge 3x02 und erzählt dessen Leben, nach dem er Mitchell, George, Nina und Annie verlassen hat. Da die Serie eine eigenständige Geschichte erzählt, kann die Serie auch gut angesehen werden, ohne das man Being Human kennen muss.

        Es besteht eine tolle Chemie zwischen den drei Hauptdarstellern. Die Schauspieler der Haupt- und Nebencharaktere spielen ihre Rollen sehr einfühlsam und wachsen einem sehr ans Herz. Am Ende der Serie ist zwar der Mörder gefunden, aber man wünscht sich trotzdem die Serie würde noch weiter gehen.

        Es lohnt sich übrigens in den Blog der Serie hineinzuschauen (den findet ihr auf der offiziellen Webseite). Dort gibt es viele zusätzliche Infos, Videos, fiktive Zeitungsartikel über die Charaktere etc., die gerade auch mit den Charme der Serie ausmachen. Dadurch erfährt man ein wenig mehr über Christas schulische Vergangenheit, über Matts Eltern, über den Schulschläger Danny, über Brandy Mulligans Familie (und kann damit evtl. besser nachempfinden, warum Brandy ist wie sie ist) usw.

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        DVD-Tipps von Becoming Human-Fans

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