Staffel 2, Folge 1–6

  • Staffel 2, Folge 1
    Nichts als Ärger hat Hartinger mit den Wohnungen in der Siedlung „Alpenblick“, die Herr Hollmann von der Interbau ihm aufgeschwätzt hat. Und vor lauter Wut hat er auch noch verschwitzt, seinen Enkel Giuseppe von der Schule abzuholen – der Junge ist verschwunden. Monika befürchtet, dass sein Vater Giovanni ihn entführt haben könnte. Doch Giuseppe hat nur beim Spielen mit Freunden die Zeit ver­gessen. Da kommt die Hausbesitzerversammlung für Hartinger gerade gelegen, um sein angeknacks­tes Selbstbewusstsein wieder zu kitten. Unterstützt von den anderen Wohnungsin­habern der Siedlung „Alpenblick“ zieht er Hollmann das Fell über die Ohren. (Text: BR)
  • Staffel 2, Folge 2
    Die Feiern zu Josefas 50-jährigem Rotkreuz-Jubiläum sind in vollem Gange, als ein junger Mann mit ein paar Koffern bepackt auf dem Hartingerhof ankommt: Anderl ist aus Kanada zurück. Nach der ersten Freude macht sich betretene Stimmung bei den Familienmitgliedern breit, denn Anderl hat seinen Hof in Kanada verkauft und Martha ist ihm davongelaufen. Alle sind sich einig – Anderl braucht wieder einen Bauernhof. Doch Josef Hartinger ist vollauf damit beschäftigt, seine Bürgermeister­kandidatur vorzubereiten. Schließlich wird es kein leichtes Rennen werden gegen den Bankdirektor Scheubel von der anderen Partei. (Text: BR)
  • Staffel 2, Folge 3
    Der Countdown für die Bürgermeisterwahl läuft. Hartinger wird geplagt von Selbstzweifeln, und als er gegen Scheubel bei einem Streitgespräch auf dem Marktplatz eine eindeutige Niederlage nach Punk­ten hinnehmen muss, ist es um seine Ruhe geschehen. Für Bewegung sorgen auch die Geschehnisse bei der Einweihungsfeier des Unterwirts am Ort, auf der natürlich auch die Familien der beiden Bürger­meisterkandidaten nicht fehlen dürfen. Doch so feindselig sich die beiden Familienoberhäupter gegen­überstehen, so interessiert ist Martl an der hübschen Scheubeltochter Sigi. (Text: BR)
  • Staffel 2, Folge 4
    Die Bürgermeisterwürde ist kein leichtes Los: Hilflos muss Hartinger zusehen, wie der Bauunternehmer Buchthaler im Gemeinderat den Antrag der Ladenkette ASO auf Einrichtung eines Supermarkts durch­drückt. Hartinger sucht Rat im Landratsamt, vielleicht kann man so noch den Einzug des Supermarktes verhindern. Doch auch dort stehen die Karten schlecht für ihn. Allerdings sieht er nach seinem Besuch im Landratsamt ganz andere – private – Perspektiven: Regierungsrat Klotz ist eine ausgesprochen attraktive Frau und Hartinger kein Kind von Traurigkeit. (Text: BR)
  • Staffel 2, Folge 5
    Es weihnachtet in der Familie Hartinger. In diesem Jahr allerdings dampft es unterm Weihnachtsbaum, fast alle garnieren schon immer krampfhaft zelebrierte Festlichkeit mit einigen explosiven Komponen­ten: Josef muss ausgerechnet an diesem Tag noch ein wichtiges Geschäft abwickeln. Er luchst seinem Freund Maier günstig ein Grundstück ab und verkauft es ein paar Minuten später an Frau Regierungs­rätin Klotz. Monika seilt sich schon zu Beginn der Festlichkeiten in Richtung München ab – ein Herr Hochegger verlangt nach ihr. Und als auch Martl sich, vom Hafer gestochen, aufmacht, flüchtet Rosa zu Anderl nach Niederbayern. Dort gelingt es ihr treffsicher, in die sich anbahnende Versöhnung zwischen Anderl und der wieder zurückgekehrten Martha hineinzuplatzen.
    Schon kurz nach dem Grundstückshandel hat Maier Lunte gerochen. Als Josef im Gemeinderat eine Baugenehmigung für das Grundstück erwirken will, legt er sich quer und blockiert das Vorhaben. Doch der Herr Bürgermeister zieht alle – auch die nicht ganz so feinen – Register seiner Möglichkeiten und bringt die Dinge ins Lot. Eine Baugenehmigung für Frau Klotz, eine Taxilizenz für Freund Maier und einen geradegerückten Hausfrieden auf dem eigenen Hof. (Text: BR)
  • Staffel 2, Folge 6
    Dass die Scheubel-Siegi den Anträgen des hartnäckigen Franz Buchthaler zugunsten seines Sohnes Martl trotzt, ist dem Josef Hartinger bisher schlicht entgangen. Nicht wenig staunt der Millionenbauer auch, als ihm Josefa den letzten Willen der vor beinahe acht Jahren verstorbenen Tante Theres eröff­net: Ihr ebenso geheimes wie beachtliches Vermögen solle nach acht Jahren der erste männliche Enkel erhalten, der den Namen Hartinger trägt. Stichtag ist in zehn Monaten. Also muss Josef Hartinger nun in einem Monat einen passenden Enkel hervorzaubern. Da kommen ihm Martls Heirats­pläne mit der Tochter seines Erzfeindes plötzlich sehr entgegen. (Text: BR)

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