Die größten Filmemacher aller Zeiten

„Der Pate“ und „ Apocalypse Now“ – Filme, mit denen Francis Ford Coppola zur Legende avancierte. Noch etwas kennzeichnet das Schaffen des US-Amerikaners: Seine Distanziertheit gegenüber Hollywood. (Text: Sky)

„Blade Runner“ bleibt Ridley Scotts bester Film, mit „Thelma & Louise“ schuf der Brite ein turbulentes Roadmovie. 2022 feierte die vierfach oscarnominierte Regie-Ikone seinen 85. Geburtstag. (Text: Sky)

Oscars, Golden Globen und zig andere renommierte Preise stehen bei ihm daheim: Martin Scorsese. Zu seinen unvergesslichen Filmen zählen „Taxi Driver“ oder „GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“. (Text: Sky)

Drei Oscars kann er sein Eigen nennen, unter anderem nahm Oliver Stone den Goldjungen für „Platoon“ entgegen. Unvergessen bleibt „Wall Street“, die Geschichte eines Börsen-Maklers in New York. (Text: Sky)

Regisseur und Kameramann in einem: Nicolas Jack Roeg war ein Allrounder. Der Brite machte sich international einen Namen mit „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ und „Der Mann, der vom Himmel fiel“. (Text: Sky)

David Lynch zählt zu den einflussreichsten Regisseuren der Gegenwart. Selbst seine Kritiker schreiben ihm die Wiedergeburt des amerikanischen Films zu. „Twin Peaks“ gehört zu seinen größten Coups. (Text: Sky)

Mit Screwball-Komödien wie „Die Falschspielerin“ unterhielt Drehbuchautor und Regisseur Preston Sturges ein Millionenpublikum. Den Oscar nahm der US-Amerikaner für „Der große McGinty“ in Empfang. (Text: Sky)

In der Hochblüte der Stummfilme begann Mervyn LeRoy seine Karriere. Zu den Höhepunkten seiner Regie-Karriere zählen „Dreißig Sekunden über Tokio“ oder das Melodram „Gefundene Jahre“. (Text: Sky)

Mit Komödien wie „Besser geht’s nicht“, aber auch das Drama wie „Zeit der Zärtlichkeit“ zeigte James L. Brooks seine Bandbreite. Schon in den 60er-Jahren begann der Filmemacher seine steile Karriere. (Text: Sky)

Mit dem brillant besetzen Western „Vera Cruz“ schuf Robert Aldrich Filmgeschichte. Auch der Kriegsfilm „Das dreckige Dutzend“ von 1967 mit Lee Marvin bleibt dem Kinopublikum unvergessen. (Text: Sky)