Staffel 14, Folge 1–13

Staffel 14 von „Handwerkskunst!“ startete am 06.01.2024 in der ARD Mediathek und am 07.01.2024 im SWR.
  • Staffel 14, Folge 1 (30 Min.)
    Der rheinhessische Zeichner Jörg Baltes arbeitet mit Buntstift auf Papier, den Hintergrund gestaltet er mit Guache-Farbe. – Bild: SWR
    Der rheinhessische Zeichner Jörg Baltes arbeitet mit Buntstift auf Papier, den Hintergrund gestaltet er mit Guache-Farbe.
    Mit Farbstiften und Papier kreiert der rheinhessische Zeichner Jörg Baltes Welten. Seine Zeichnung gestaltet er frei nach dem Bild „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ des holländischen Barock-Malers Jan Vermeer. Baltes verleiht seiner Nachahmung ein neues Gesicht, das zusätzlich zum bekannten Ohrring auch noch einen Nasenring bekommt. Seine Vorlage erstellt er am Computer, vergrößert sie dann klassisch von Hand, mithilfe von Rasterquadraten. In vielen Arbeitsschritten gestaltet der Zeichner Licht und Schatten, Höhen und Tiefen, durch Farbwahl und Schraffur-Technik. Jacke, Turban und Tuch werden auf dem Papier erkennbar und nach vier Tagen ist in Jörg Baltes Sprendlinger Atelier aus einer alten Vorlage ein neues Kunstwerk entstanden – als farbige Zeichnung. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.01.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 06.01.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 2 (30 Min.)
    Montage der Stangen. Wie im echten Leben: 22 Spieler.
    Die Firma Leonhart ist seit mehr als 50 Jahren eine der international führenden Manufakturen für Tischkicker. Was mal Kneipensport war, wird mittlerweile in Bundesligen und auf Weltmeisterschaften gespielt. Entsprechend hoch sind auch die Anforderungen an die Turniertische, die hier aufwändig und nur auf Bestellung gefertigt werden. Andreas Fiedler und sein Bruder Christian führen die Firma in dritter Generation: Die Spezialität ihrer Schreinerei sind Tischkicker. An die 2000 werden pro Jahr hergestellt und viele davon kommen in der Bundesliga, auf internationalen Wettkämpfen und bei Weltmeisterschaften zum Einsatz. Mit der Beschichtung des Spielfeldes, der Verwendung spezieller Stangen oder dem speziellen Sound der Prallplatten in den Toren sind ihre Tische das Resultat jahrzehntelanger Entwicklung. Die Langlebigkeit, Schnelligkeit und der Grip des Kickers sind Qualitäten, die von Kickerprofis geschätzt werden. Das Spiel mit 22 kleinen Männchen ist eine Art Trendsport. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.01.2024SWR
  • Staffel 14, Folge 3 (30 Min.)
    SÜDWESTRUNDFUNK Handwerkskunst Handwerkskunst im SWR Fernsehen Sendungs-Signet © SWR, honorarfrei – Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter SWR-Sendung bei Nennung „Bild: SWR (S2). SWR-Presse/​Bildkommunikation, Baden-Baden, Tel: 07221/​929–22202, foto@swr.de
    Jens Wagner hat einen besonderen Auftrag: Er ist Klavierbauer beim Pianohaus Hübner in Trier. Dort soll er einen Steinway Flügel aus dem Jahr 1921 restaurieren. Das Modell: Ein sogenannter „A-Flügel“, 188 Zentimeter lang. Wagners Chef Marcus Hübner hat ihn in der Eifel aus einem Nachlass gekauft. Im Inneren des Flügels entdeckt der Klavierbauer kaum ein Bauteil, das er erhalten kann. Überall hat die Zeit ihre Spuren hinterlassen. Die Saiten sind rostig und auch die Dämpfer nicht mehr zu gebrauchen. Die Farbe der Gussplatte blättert ab, am Boden des Resonanzkörpers entdeckt er oberflächlich Schimmel und die Beläge der Tasten sind kaputt. Sie sind noch aus Elfenbein. Eine wochenlange Restaurierung beginnt. Die Zuschauer:innen begleiten die Arbeiten und sind auch in der Steinway-Fabrik in Hamburg dabei, als die Gussplatte neu lackiert wird. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.01.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 20.01.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 4 (30 Min.)
    Genadelt und fixiert. So sichert der Präparator Steffen Lässle die perfekte Haltung des Käuzchens.
    Früher umgangssprachlich als Tierausstopfer bezeichnet, sind Präparator:innen echte Künstler:innen. Präparator Steffen Lässle bereitet für die Ausstellung des Stuttgarter Rosensteinmuseums einen Waldkauz auf. Das Handwerk der Tierpräparator:innen vereint eine Vielzahl von Berufen und Fähigkeiten. Steffen Lässle bringt es auf den Punkt: „Ich bin ein bisschen Schreiner, ein bisschen Schlosser, ein bisschen Schneider. Ich arbeite mit verschiedenen Materialien. Man ist ein bisschen Künstler und muss mit Farben umgehen. Friseur bin ich dann auch noch. Und ein kleines bisschen auch Biologe, denn man muss sich ja auch mit der Tierart nachher auskennen, um ein überzeugendes Präparat zu machen““. Ein Beruf, der vielseitig und sehr gefragt ist. Präparator:innen wie Lässle arbeiten für Ausstellungen in Naturkundemuseen, stellen aber auch der Forschung wichtige Objekte zur Verfügung. Einblicke in diese ungewöhnliche und unterschätzte Handarbeit. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.01.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 27.01.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 5 (30 Min.)
    Der Buchenstamm für das Besenholz wird mit der Kettensäge geteilt.
    Ob beim Frühjahrsputz oder der schwäbischen Kehrwoche – der Besen ist ein Alltagsgegenstand, den alle schon in der Hand hatten. Doch niemand fragt sich, wie er entsteht. Besen- und Bürstenbinden ist ein altes Handwerk, das heute kaum noch jemand beherrscht. Wer die Werkstatt von Harald Klein im Pfälzer Wald betritt, findet sich in einer Zeit wieder, in der dieses traditionelle Handwerk noch blüht. Dafür nutzt er alte Maschinen und das feine Gefühl zwischen seinen rauen Fingerspitzen. Aus einem rohen Buchenstamm wird nach und nach ein filigraner Besen, der ein ganzes Leben hält. Umgeben von tonnenweise Holzbohlen und Holzstaub fallen viele Späne, denn Harald Klein sägt, hobelt und bohrt das Holz in Form. Er sortiert und beträufelt die Borsten aus Bahia, Ross- und Schafshaar, bevor er sie mit viel Gefühl in den Besen „einzieht“. Das Ergebnis ist ein Alltagsgegenstand, den man mit anderen Augen sieht, wenn Frühjahrsputz oder Kehrwoche das nächste Mal vor der Tür stehen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 04.02.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 03.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 6
    Frank Bankonin montiert das Schutzgitter gegen Steinschlag an die Front des Cyclekarts.
    „Ich will eigentlich nichts anderes mehr machen als Cyclekarts bauen“, sagt Frank Bankonin. Cyclekarts sind den Rennwagen aus den 1920er und 1930er Jahren nachempfundene Mini-Autos. Eine Art Seifenkiste mit Motor. Das technische Innenleben kommt aus dem Gokart-Sport. Ihre Karosserie ist aus Holz und mit Alu-Blech verkleidet. Es sind Autos voller Nostalgie, mit Accessoires aus einer vergangenen Autoepoche. Zwei Autos baut Frank Bankonin pro Monat. In der Cyclekart-Szene ist er eine Koryphäe. Ist ein Auto fertig und verkauft, hat er schon wieder neue Ideen. Die Warteliste ist lang: Viele Fans stehen Schlange, um sich ein Auto von ihm bauen zu lassen. Seine Liebe zum Detail macht seine Autos unverwechselbar. Der frühere Konditor ist über Umwege zum Cyclekart-Bau gekommen. Autobegeistert war er schon immer. Als Kind hat er alles auseinandergebaut und war von Technik fasziniert. Seine große Autobegeisterung und sein großes Know-How verbaut er in seinen Cyclekarts. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.02.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 10.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 7 (30 Min.)
    Florian Jäger mit Kamera und Endoskop.
    2017 baute Florian Jäger seinen ersten Gitarrenverstärker. Der Elektro-Ingenieur hat aus Leidenschaft ein Start-up gegründet: die Reutlinger „Amp-Schmiede“. Selbst seit Jahrzehnten Musiker begann er mit Reparaturen, aber heute baut er vor allem edle Gitarren-Amps. Für die Zuschauer:innen montiert er einen leicht modernisierten Klassiker: einen Röhrenverstärker, den es seit den frühen 1960er Jahren gibt. In seiner traditionellen Bauart, ohne Effekte, erinnert das Modell an die legendären „Marshalls“, die durch Rockstar Jimi Hendrix und andere zu Legenden der Rock-Musik wurden. Gleichzeitig wird in der Werkstatt von Florian Jäger das Gehäuse des edlen Gitarrenverstärkers hergestellt. Das ist der Part von Schreinermeister Patrick Früh. Er verwendet amerikanisches Nussbaumholz, einen teuren Rohstoff, der Kubikmeter kostet mehr als 4000 Euro. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.02.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 17.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 8 (30 Min.)
    Erwachen im Vogelgesang, umgeben von Baumkronen – Johannes Schelle und sein Team von Baumbaron verwirklichen einzigartige Baumhäuser, die Kindheitsträume lebendig werden lassen. Ihre ganzjährig bewohnbaren Häuser verschmelzen in einer Symbiose mit der natürlichen, organischen Umgebung. Seit 2007 gestaltet Johannes Schelle diese außergewöhnlichen Lebensräume. Sein Team setzt sich aus Zimmerer:innen, Schreiner:innen, Ingenieur:innen, Baumkletterern und Baumkletterinnen, Elektriker:innen und Lehmhausbauer:innen zusammen. Beim Baumhausbau verschmelzen präzise vorgefertigte Elemente mit der Natur. Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Improvisationstalent sind ebenso gefragt wie umfangreiches Fachwissen und Fantasie, um diese Traumorte zu schaffen. Die Zuschauer:innen erleben Johannes Schelle und sein Team beim Bau einer luxuriösen Ferienwohnung in Bispingen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.02.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 24.02.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 9 (30 Min.)
    Ein guter Platz für ein 3D-Bild
    Wenn die Leinwand eine Straße ist und das Motiv etwa 200 Quadratmeter groß, muss ein:e 3D-Straßenmaler:in sehr erfahren sein und braucht etwa 70 Liter Farbe und acht Arbeitstage, bis alles fertig ist. Das Verrückte daran: Man kann die Illusion, die der oder die Künstler:in dann erschaffen hat, nur von einem einzigen Punkt aus sehen. Von der Seite, von oben oder aus der Luft erkennt man nur farbige Flächen. Aber wer am sogenannten Betrachterpunkt steht, ist total geflasht von der optischen Täuschung. Edgar Müller, ein Pionier der 3D-Straßenmalerei, malt in Vielbach im Westerwald „Platos Höhle“, eine tiefe Felshöhle mit flüssiger Lava im Innersten, in die durch die aufgebrochene Erde von oben Wasser schießt. Fast apokalyptisch, aber „nur“ eine gemalte Illusion, trotzdem absolut realistisch. Wenn diese optische Illusion real nicht mehr existiert, bleiben für den Künstler nur seine Fotos und die Erinnerungen an das Entstehen dieses handwerklichen Meisterwerks. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.03.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 02.03.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 10 (30 Min.)
    Der Hochsitz aus Douglasie ist innerhalb einer Stunde aufgebaut.
    Armin Ehinger baut Hochsitze. Die Jägerstationen entstehen in Waldhausen bei Aalen. Das Holz dazu holt der gelernte Zimmermann und Schreinermeister aus dem Forst. Er baut sie aus Douglasien, das macht sie langlebig. Der Holzaufbau besteht aus einem Untergestell, dem sogenannten Bockgerüst und einer Kanzel. Groß genug für einen Jäger mitsamt Jagdausrüstung beim sogenannten Ansitzen. Das konisch zulaufende Gestell besteht aus je vier Eckpfosten und Diagonalstreben. Die Kanzel baut der 44-Jährige nach alter Familientradition mit Schablonen. Armin Ehinger ist selbst auch Jäger. Sein Wissen rund ums Jäger-Einmaleins fließt beim Bau mit ein. Das Wild soll die Waldhüter:innen später weder sehen, hören noch wittern. Deshalb stattet er die Tiny-Häuser auf Stelzen mit Fenster, Türen und Balkonen aus. Das sorgt für ein sicheren Auf- und Abstieg. Die Hochsitze sind einfach, zweckdienlich und durchdacht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.03.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 09.03.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 11 (30 Min.)
    Der Aufbau im Studio sieht chaotisch aus, ist aber akribisch geplant: Simone Nowitzki ist bereit für die Vertonung des über hundert Jahre alten Stummfilms ‚Das Cabinet des Dr. Caligari‘.
    Simone Nowicki ist Geräuschemacherin und sogenannte „Foley-Artistin“. Alle ihre Geräusche stellt die gebürtige Wormserin selbst in ihrem Sound-Atelier her und vertont diese im Tonstudio oder live auf der Bühne vor Publikum. Die Zuschauer:innen begleiten alle Schritte zur Vertonung einer Filmszene – angefangen bei der Materialsuche im Keller ihrer Oma, im Baumarkt und auf dem Flohmarkt, über die Aufzeichnung einzelner Geräusche und Geräuschteppiche („Soundscapes“) bis zur Montage aller Sound-Ebenen am Computer. Nebenbei erklärt sie, wie Geräusche für Trickfilme oder Tierdokus entstehen. Gerade schreibt sie ihre filmwissenschaftliche Doktorarbeit über die Handwerksgeschichte des Geräuschemachens. Geräuschemacher:innen arbeiteten seit den Anfängen des Kinos im Verborgenen. Von diesem sehr weiblichen Beitrag zur Filmgeschichte ist wenig bekannt – das will sie ändern. Bezeichnenderweise ist der Beruf nach einem der ersten Männer benannt, die ihn ausübten: Jack Foley. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.03.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 16.03.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 12 (30 Min.)
    Beim Verputzen einer Wand mit Lehm wird der Grundputz maschinell aufgespritzt.
    Wagnermeister Jürgen Steck aus Langenau liebt es, Wagenräder herzustellen- sie bestehen aus Speichen, Felgen, einer Nabe und Reifen aus Eisen. „Am Anfang ist es nur ein Stück Holz“ und nach einer Woche Handarbeit ist das Wagenrad fertig. Es ist ein Beruf mit Seltenheitswert. Jürgen Steck ist einer der Wenigen, der dieses Handwerk in Perfektion beherrscht. Seine Aufträge bekommt er meist von Brauchtumsvereinen, die ein eine alte Kutsche oder ein altes Feuerwehrauto restaurieren wollen. Diesmal soll er Räder für eine Kanone aus dem 15.Jahrhundert bauen. Ein Mittelalterverein hat lange gesucht und in ihm einen der letzten Wagnermeister gefunden. Recherchiert hat er in alten Militärbüchern. Das erste Stück am Wagenrad ist die Nabe, die er aus Ulmenholz fertigt. Die Nabe muss ruhen und austrocknen. In der Zwischenzeit spaltet er die Speichen aus Eichenholz und schneidet die Felgensegmente zurecht. Wenn alles zusammengebaut ist, bringt der Schmiedemeister die glühenden Eisenteile auf. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.03.2024SWRDeutsche Online-PremiereSa 23.03.2024ARD Mediathek
  • Staffel 14, Folge 13 (30 Min.)
    SWR HANDWERKSKUNST!, „Wie man einen Bugholzstuhl macht“, am Sonntag (31.03.24) um 18:15 Uhr im SWR. Das gedämpfte Buchenholz wird mit Muskelkraft und Feingefühl zu einer Lehne gebogen. v.l.: Pierre Geil und Armin Ludwig
    „Biegen statt Brechen“ war schon zu Lebzeiten der Leitspruch von Michael Thonet. Der Bopparder gilt als ein Pionier der Möbelproduktion, sein Bugholzverfahren revolutionierte das Stuhldesign, denn das Biegen von massivem Holz war im 19. Jahrhundert revolutionär und hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Thonets Erfindung war es, Buchenholz mit Wasserdampf und Muskelkraft in Form zu bringen. Wie das funktioniert, zeigt Armin Ludwig, ein Holzmechaniker der Firma Thonet, in einem schweißtreibenden Verfahren am Kaffeehausstuhl Nr. 214. Im Grunde gibt es nur sechs Teile, die dafür hergestellt und miteinander verschraubt werden müssen, trotzdem sind bis zum schmucken Endprodukt insgesamt 124 Arbeitsschritte notwendig, dann ist der klassische Wiener-Kaffeehausstuhl fertig. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 31.03.2024SWR

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