Lesefieber

Diese Woche in „Lesefieber“ zeichnet Sirine von Anne Franks Leben im Versteck während des Zweiten Weltkriegs nach. Zach und Léna fragen sich, ob man ein schon gelesenes Buch noch einmal lesen sollte, und Avalon erzählt zusammen mit Zach die Geschichte des Jungen Felix, der von einem unheilvollen Zauberer eine Katze verwandelt wird. (Text: arte)

Diese Woche in „Lesefieber“ beschreibt Maureen „Das Bildnis des Dorian Gray“ als Geschichte eines Selfies, das immer fratzenhafter wird. Léna und Zach gehen der Frage nach, ob man Seiten überspringen darf, wenn man sich bei der Lektüre langweilt, und Paule und Ferran spinnen live eine Geschichte, in der es um einen Gemüseliebenden Kobold und einen niederträchtigen Alchimisten geht. (Text: arte)

Diese Woche in „Lesefieber“ erzählt Alexia die Liebesgeschichte nach, die sich in Boris Vians Roman „Der Schaum der Tage“ zwischen Chloé und Colin entspinnt, und beschreibt, wie man den Balzmichan tanzt. Zach und Léna befassen sich mit der Frage, ob man auch Unsinn lesen darf. Und Gabrielle und Vadim denken sich eine düstere Geschichte über Tierschmuggel aus. (Text: arte)

Diese Woche in „Lesefieber“ fasst Joseph die Schachnovelle von Stefan Zweig zusammen und nimmt den Zuschauer mit an Bord eines Passagierschiffs, auf dem eine spannende Partie ausgetragen wird. Léna und Zach fragen berühmte Autoren, ob Lesen ihrer Meinung nach ein Muss ist, und erhalten überraschende Antworten. Elia und Joseph schließlich erzählen von leuchtenden Pilzen, deren Genuss ungewöhnliche Nebenwirkungen hat – zum Beispiel Zeitreisen … (Text: arte)

Diese Woche in „Lesefieber“ stellt Tristan den „Mann der Bäume pflanzte“ aus Jean Gionos gleichnamiger Kurzgeschichte vor. Zach und Léna streiten über die Frage, ob man sich von einem Lieblingsbuch trennen darf, um es zu verschenken. Karina und Tiphaine schließlich erfinden eine ziemlich verrückte Welt, in der alle den neuesten Modetrends hinterherrennen und Männer wegfliegen und anschließend durch Hunde ersetzt werden. (Text: arte)

Jede Folge von „Lesefieber“ gliedert sich in drei Teile. Als erstes erzählt ein Jugendlicher oder eine Jugendliche in eigenen Worten einen Literaturklassiker nach: von der „Verwandlung“ über „Das Bildnis des Dorian Gray“ bis zum „Steppenwolf“, vom „Schaum der Tage“ über „Die kleine Fadette“ bis zu „Rebecca“. Die vorgestellten Bücher werden von Studierenden der Pariser Hochschule für Grafikdesign und Buchgestaltung Ecole Estienne illustriert.
Den zweiten Teil bildet eine Recherche: In Anlehnung an „Die Rechte des Lesers“ von Daniel Pennac stellen zwei junge Nachwuchsreporter Schriftstellern wie Thomas Fersen, Alice de Poncheville, Riad Sattouf oder Bettina Wohlfarth Fragen wie: Muss man eigentlich Bücher lesen? Darf man Seiten überspringen? Und ist es okay, literarische Werke auf dem Smartphone zu lesen?
Zum Abschluss denken sich in Alices Geschichtenfabrik jeweils zwei Jugendliche gemeinsam eine Geschichte aus, die mit Filmszenen unterlegt wird. (Text: arte)

Diesmal schildert Ferran in „Lesefieber“, wie Gregor Samsa in Kafkas „Verwandlung“ zum Käfer wird. Zach und Lena wollen wissen, ob man Bücher unbedingt zu Ende lesen muss, und Maureen und Anaïs denken sich eine Geschichte aus, in der ein Kind überall Geister sieht. (Text: arte)

Diese Woche erzählt Anaïs die Geschichte der verliebten Zauberin aus George Sands Roman „Die kleine Fadette“. In der von Tristan und Manon erdachten Geschichte geht es um ein kleines Mädchen und seinen Traum, auf dem Rücken einer Ente davonzufliegen. (Text: arte)

Diesmal entführt Manon die ZuschauerInnen in „Lesefieber“ in die afrikanische Märchenwelt des großen Erzählers Amadou Hampâté Bâ. Zach und Lena wünschen sich das Recht, überall zu lesen. In Josephs und Alexias eigener Geschichte geht es schließlich um Kinder, die sich in die Fassade ihres Gegenübers verlieben. (Text: arte)

Paule stellt diesmal in „Lesefieber“ das Wesen der „Rebecca“ aus Daphné du Mauriers gleichnamigem Roman vor. Lena und Zach fragen sich, ob man das Recht hat, über einem Buch einzuschlafen. Clément und Sirine wiederum haben sich eine witzige öko-futuristische Fabel ausgedacht. (Text: arte)