Kommentare 1–6 von 6

  • am

    Wie die Vorredner schon schrieben: Typische ÖRR-Produktion, da sieht man, wie das Geld der Gebührenzahler verbrannt wird. Grundstory gestohlen von In der Hitze der Nacht mit Sidney Poitier. Drehbuch Thomas Berger. Einfach unglaubwürdig von vorne bis hinten. Die junge Tochter des Holzunternehmers kommt zurück und poppt mit dem V-Mann, der in einen Libanesen-Clan eingeschleust worden war, der doppelt so alt ist wie sie. SicherSicherSicher Lisbeth. Ich kann auch bestätigen, dass in manchen Szenen so (berlinmäßig) genuschelt wird, dass man es kaum versteht. Soll in Bayern spielen, und kein einziger Darsteller spricht bayrisch. Die Rotschopfpolizistin vom Ort wirkt dermaßen unsympathisch, man will sich überhaupt nicht in sie reinversetzen. Der angebliche Verlobte von ihr hat genau null mit ihr gemeinsam und ist einfach nur ein permanent-Stänkerer. Alles in allem verschwendete Zeit und verschwendetes Geld für die Produktion. Kein Vergleich zu "Der Pass" oder anderen, gut gemachten deutschen Produktionen.
    • am

      Habe nach der Hälfte des ersten Teils abgeschaltet.

      2 Gründe:

      Die Story, wie schon in den Vorkommentaren erwähnt, ein Klischee am anderen, alles nur negativ mit Ausnahme der Landschaftsaufnahmen. Die wurden übrigens größtenteils in Südtirol gemacht, nicht in Österreich.
      Die unverständliche Sprache, ein einziges Genuschel, ganz besonders von der Leiterein der Polizeidienststelle. Außer "Das ist hier nicht Frankfurt" habe ich keinen einzigen Satz von ihr verstanden.

      Die beiden WIRKLICH guten Schauspieler - Dominique Horwitz und Gesine Cukrowski wurden unter Wert verkauft.
      • am

        Habe mir jetzt den 1. Teil angeschaut weil ich morgen wohl den 2. Teil bei Schatzi auf dem Sofa schauen darf / muß.   
        Also in Ö gedreht samt Polizeiuniformen, aber auf D getrimmt. 😲 Somit ist automatisch die Bevölkerung braunes Gesockse! 👍 Würde alles in Ö spielen,  wären es ganz normale Reaktionen der Bevölkerung!
        Ab 50 min. wird es komisch (hanebüchen)! Das Haus ist offen und zufällig (ups!) findet er das Handy. 🥴 Als Undercoverbulle eines Clans kann er sich nicht mal gegen 3-4 Angreifer wehren? 😯  Als Tatortbulle war er da besser drauf!
        • am

          Naja, der 2. Teil war dann vollends für die Katz. 😞
          Der Rest wurde ja schon beschreiben von den anderen.
      • am

        Schade um die guten Schauspieler! Alles andere ist miserabel: die hanebüchne Story, der grauenvolle Ton!
        Vergäudetes Geld und Zeit!
        • am

          Also Mehmet Kurtuluş sehe ich ja ganz gerne aber ich weis noch nicht was ich von dem 2 Teiler halten soll. Das ganze Kaff scheinbar nur braune Gesinnung.
          • am

            Nee, das Kaff ist Typisch Dörfler. Die würden auch jeden Zugezogenen schräg anschauen und spüren lassen, " du bist nicht willkommen ".

            Eben ein echtes Kaff.
          • am

            Hier wurden alle Klischees bedient, die man fand! Schrecklich 🙄
          • am

            Auweia, du kennst dich mit "typisch Kaff" aus? So eine derbe Überheblichkeit, sorry.
          • am

            EXAKT, Du hast es richtig erkannt. Damit kenne ich mich WIRKLICH aus. 👀 😁
          • (geb. 1955) am

            Bedauerlicherweiise darf ich "widerliches Kaff" ergänzen. Das betrifft nicht den realen Ort, sondrr das Geschehen, wie es gezeigt wird. Sicherlich ist so ein Verhalten in isolierten Lagen, die auf sich selber achten müssen, nicht unrypisch.
            Was die Stiry betrifft: Wekcher Person vor Ort kann man zietgemäße Sichtweisen unterstellen? Bei allem herausgerechneten menschlichen hat da wohl nur der Sägewerksbesitzer einen gewissen Realutätssinn -und nutzt den knallhart für eigene Interessen aus. Praktisch wird so gezeigt, wie Kapitalismus entstanden ist - was draus wird, ist zwischenmenschlich determiniert.

            Kann nur den Kopf schütteln ob der Handlung - die ist hanebüchen. Trotzdem aber spannend inszeniert - man muß nur das Hirn ausschalten.
            Gelingt das nicht, kann man ja das Zimmer für einige Sekunden verlassen, sich refernerieren(fluchen) und weiterschauen.
            Ein künstlerisch zerreißender Film, handwerklich sehr gut, nur eben die irreale Story.
            Die österreich-Deutschland -Transformation trifft es, ein anderer Komnebtatir entdeckte das bereits.^
        • (geb. 1969) am

          2-Teiler kann man sich anschauen, aber der Story-Teil mit der Tätigkeit und seinem Hintergrund als verdeckter Ermittler beim BKA und dem Attentat aus seiner Vergangenheit wirkt reichlich überkonstruiert und an die Mordach-Story zusammenhanglos «drangepappt», insbesondere wenn man dann die Auflösung über den Mordach-Mord kennt.
          Aber tolle Landschaft. Die Kamera-Drohnen leisten wieder ganze Arbeit. ;-))

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