Munki und Trunk

Als Munki und Trunk in einiger Entfernung leckere Früchte entdecken, gibt es für sie kein Halten mehr. Doch während sich Munki von Liane zu Liane schwingt, um rasch an die Früchte zu gelangen, müht sich Trunk durch das Dickicht. Um fortan schneller voran zu kommen, beschließt Munki zu lernen, wie man die Lianen zum Schwingen nutzt. Dass es ein Elefant dabei im wahrsten Sinne des Wortes schwerer hat, ahnt sie dabei zunächst nicht. (Text: Sky)

Munki und Trunk haben es auf ein paar leckere Kaktusfrüchte abgesehen. Doch um an sie zu gelangen, müssen sie den unzähligen Stacheln ausweichen, die den Weg zu der saftigen Mahlzeit versperren. Einfach die Hände und den Rüssel auszustrecken und die Kakteen beiseite zu schieben reicht ebenso wenig wie sich von oben herunterzuhangeln. Aber vielleicht kann ja ein begeistertes Nashorn dabei helfen? (Text: Sky)

Munki hat einen rauen Hals und Trunk versucht alles, um ihrem besten Freund zu helfen. Ein paar Tropfen Honig, die von einem Bienenstock hoch oben im Baum heruntergetropft sind, scheinen Munki sofort Linderung zu geben. Doch wie soll Trunk nun an den Rest des Honigs gelangen? (Text: Sky)

Ein Elefant wie Trunk zu sein ist manchmal nicht einfach. Besonders dann, wenn andere sich durch das Aufstampfen ihrer Füße gestört fühlen. Zunächst tritt Trunk aus Versehen auf Ribbert, dann lösen sich auch noch durch den Lärm ihrer Trampelfüße Blätter von den Bäumen und landen auf Humpis Rasen. Also bleibt ihr nichts anderes übrig, als mucksmäuschenstill zu sein und sich nicht mehr zu bewegen. Doch das ist alles andere als einfach, wenn Munki gerade in der Nähe ein paar köstliche Früchte verzehrt. (Text: Sky)

Nichts ist für Trunk wertvoller als ihre hübsche Blume. Bis Munki sie aus Versehen mit einer fliegenden Kokosnuss beschädigt. Nun heißt es schnell Ersatz finden, bevor Trunk etwas bemerkt. Doch jede andere Blume, die in Frage kommt, wird entweder von Bienen bewacht, oder gehört zu einer bösartigen, fleischfressenden Art. (Text: Sky)

Munki findet sich plötzlich in der Antarktis wieder. Dabei hat er doch nur mit seiner besten Freundin Trunk Fangen gespielt! Munki bleibt nichts anderes übrig, als sich auf den Rückweg zu machen, und auch Trunk bricht sofort auf, um ihren vermissten Freund zu finden. Als beide die Hälfte des Weges rund um die Welt hinter sich gebracht haben, kommt es endlich zum Wiedersehen – auf einer verlassenen Insel mitten im Ozean. (Text: Sky)

Eigentlich wollten Munki, Trunk und Rocky doch nur „Hol das Stöckchen“ auf der Lichtung spielen. Doch dummerweise zerstören sie dabei das Nest von Familie Strauß. Ein Glück, dass deren Mitglieder gerade schwimmen gegangen sind. Nun gilt es, das Nest rechtzeitig vor deren Rückkehr wieder aufzubauen. Doch dabei verzetteln sich die drei Freunde und machen aus einem einfachen Nest ein Mega-Bauprojekt. (Text: Sky)

Der Mond scheint über dem Dschungel und alle Tiere, die nicht nachaktiv sind, schlafen friedlich. Doch dann stört ein dumpfes Stampfen die Ruhe der Tiere. Es ist Rocky das Nashorn, das schlafwandelnd unterwegs ist. Und ausgerechnet auf den akkurat gestutzten Rasen von Igel Humpi zuläuft. (Text: Sky)

Trunk hat Schluckauf und keine der traditionellen Methoden scheinen ihr zu helfen. Dabei hat sie alles versucht! Doch Luftanhalten und Trinken auf dem Kopf stehend haben nur dazu geführt, dass ihre Schluckauf-Attacken noch schlimmer geworden sind. Jeder Hickser lässt sie durch die Gegend hüpfen wie ein Ball, der fünf Tonnen wiegt. Jetzt kann nur noch Humpi, der griesgrämige Igel helfen. (Text: Sky)

Was kann so schwer daran sein, ein paar Eier zu hüten? Das denken sich Munki und Trunk, als sie der Bitte von Mutter Strauß nachkommen, sich für eine Weile um ihren noch ungeschlüpften Nachwuchs zu kümmern. Doch wär hätte gedacht, dass die Eier wahre Ausbrecherkönige sind? Da reicht es nicht, mal eben ein Wiegenlied zu singen. Und so entwickelt sich schnell eine temporeiche Verfolgungsjagd quer durch den Dschungel. (Text: Sky)

Durch einen dummen Zufall sorgen Munki und Trunk dafür, dass der Bienenstock an ihrem eigenen Hausbaum befestigt wird. Und da die Bienen ihr neues Heim mit allen Mitteln verteidigen, bleibt den beiden besten Freunden nichts anderes übrig, als sich selbst ein neues Zuhause zu suchen. Doch welchen Ort sie auch aufsuchen, nirgendwo ist es so schön wie daheim. (Text: Sky)

Nichts liebt Nashorn Rocky so sehr wie sein Stöckchen. Als er es eines Abends in der Nähe des Wasserlochs vergräbt, findet er es am nächsten Morgen nicht mehr wieder. Panisch gräbt er den halben Dschungel um, um sein geliebtes Stöckchen wiederzufinden. Daraus entsteht ein Labyrinth an Gängen, in denen sich prompt Munki und Trunk verlaufen. (Text: Sky)

Drückende Hitze liegt über dem Dschungel. Der Fluss und das Wasserloch sind bereits ausgetrocket. In ihren Versuchen, Abkühlung zu erlangen, stecken Munki und Trunk plötzlich in einer Kruste schnell getrockneten Schlamms fest. Schließlich bleibt den beiden nichts anderes übrig, als das Wetter selbst zu beeinflußen. (Text: Sky)