Tabaluga Adventskalender

In dieser Folge löscht der 14-jährige Robin den Küchenbrand einer alten Dame. Durch seine Erfahrung bei der Jugendfeuerwehr, weiß er genau, was zu tun ist. Mutig stürmt Robin ins Haus und bringt die ältere Bewohnerin in Sicherheit. Eigenständig löscht er dann den Küchenbrand noch bevor die Feuerwehr eintrifft. Für diese Heldentat wird er mit dem Goldenen Tabaluga geehrt.
Die Tradition des „Goldenen Tabaluga“, der schon seit vielen Jahren für den sozialen Gedanken bei ZDFtivi steht, wird in diesem Format (jahres-)zeitgemäß neu interpretiert. Die 24 liebevoll und aufwändig nacherzählten Geschichten basieren alle auf wahren Begebenheiten und drehen sich um die Kerngedanken des Weihnachtsfestes: Liebe, Freundschaft und selbstlose Unterstützung von Notleidenden. Sie machen Mut, ermuntern zur Zivilcourage und zeigen, wie einfach und schön es ist, anderen Menschen zu helfen. In der 24. Geschichte am Weihnachtsabend wird Schirmherr Peter Maffay, selbst Initiator zahlloser sozialer Projekte zugunsten von Kindern und Jugendlichen, den Goldenen Tabaluga an eine ganz besondere Aktion überreichen. (Text: KiKA)

Fußball verbindet! Clubpräsident Peter Hein ermöglicht Flüchtlingskindern im seinem Verein Fußball zu spielen. Besonders Kristijan aus Serbien wächst ihm dabei ans Herz. Als Peter Hein von dem geplanten Asylbewerberheim in seiner Nachbarschaft erfährt, hat er zunächst große Bedenken. Dennoch will er den Flüchtlingskindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bieten und organisiert für sie Fußball-Training im Verein. (Text: KiKA)

Die 7-jährige Jasmin verliert ihren besten Freund Ele, den Stoffelefanten. Doch durch die spontane Idee eines wildfremden Mädchens wird ihr trauriger Verlust wieder gut gemacht. Ohne ihr geliebtes Stofftier einzuschlafen, ist für Jasmin unvorstellbar. Als sie Ele verliert ist sie so traurig, dass ihre Mutter sich ans Radio wendet. So erfährt die 9-jährige Josephine von Jasmins verlorenem Freund und schickt ihr ihren alten Stoffelefanten. (Text: KiKA)

Latein ist ein richtiges Paukfach. Um in der Klasse bleiben zu können, erhält der 15-jährige Christian Hilfe von seinen Kumpels. In ihrer Freizeit üben sie mit ihm Latein bis zum Umfallen. Christians Freunde Philipp und Fabian helfen ihm, in sechs Monaten den Lateinstoff von zwei Jahren aufzuholen. Das gemeinsame Pauken zahlt sich aus: Christian darf in der Klasse bleiben. Dafür sind Freunde da! (Text: KiKA)

Rettung in letzter Sekunde. Beim Fußballspielen erleidet der 13-jährige Nic plötzlich einen Herzstillstand. Zwei Schülerinnen aus der Erste-Hilfe-AG sind sofort zur Stelle. Die Erste-Hilfe-AG ist was für Langweiler? Ganz im Gegenteil. Durch ihr Wissen aus der AG können Kea und Maike in Nics Notfall blitzschnell eingreifen – und verhindern, dass Nic schlimme Folgen von seinem Herzstillstand davonträgt. (Text: KiKA)

Eine Glücksfee im Altersheim. Mit ihren Besuchen und selbstgebastelten Geschenken macht die 10-jährige Majana den Senioren eines Altersheims eine große Freude. Majana beweist, dass sich auch Freundschaften zwischen Jung und Alt entwickeln können. Sie besucht regelmäßig die Senioren eines Altersheims und bringt Kleinigkeiten mit, wie beispielsweise ihre selbstgenähten Tatütas (Taschentüchertaschen). (Text: KiKA)

Manchmal braucht man einfach eine große Schwester. Patin Anika hilft dem 16-jährigen Pascal durch eine schwere Zeit – wie eine echte große Schwester. Da Pascals Mutter im Alltag überfordert ist, vermittelt das Jugendamt die Studentin Anika, um Pascal ehrenamtlich zu unterstützen. Sie hilft Pascal bei den Hausaufgaben, unternimmt mit ihm Freizeitaktivitäten und ist einfach für ihn da. (Text: KiKA)

Der 38-jährige Udo rettete dem an Blutkrebs erkrankten 12-jährigen Tim durch eine Knochenmarkspende das Leben. Tims größter Wunsch ist, seinen Lebensretter kennen zu lernen. Ohne Udos Knochenmarkspende hätte Tim den Blutkrebs vielleicht nicht überlebt. Tim möchte unbedingt wissen, wer für ihn gespendet hat. Er kann es kaum fassen, als Udo ihm eines Tages schreibt. Aus der anonymen Spende entwickelt sich eine wahre Freundschaft. (Text: KiKA)

Heute zeigt Jaqueline, dass man sich von einer Leseschwäche nicht unterkriegen lassen muss. Mit Hilfe einer Lesepatin schafft sie es, ihr Lesen deutlich zu verbessern. Die 11-jährige Jaqueline hat Schwierigkeiten, vor ihrer Klasse laut vorzulesen. Immer wieder entsteht Buchstabensalat. Ihre Lehrerin empfiehlt ihr daraufhin eine ältere Dame als Lesepatin. Mit ihr zusammen übt Jaqueline jede Woche und wird dadurch immer stärker. (Text: KiKA)

Zum Schwimmen braucht man zwei Beine? Von wegen! Heute beweist Nelly das Gegenteil. Dank Schwimmpatin Sonja hat sie gelernt, mit nur einem Bein zu schwimmen. Nach einem Tumor musste Nellys linkes Bein amputiert werden. Damit sie während des Schwimmunterrichts nicht nur am Beckenrand sitzen muss, hilft ihr eine ehrenamtliche Schwimmpatin im Wasser. Dank Sonjas Hilfe ist Nelly eine richtige Wasserratte geworden. (Text: KiKA)

Jeremy will boxen. Damit der 16-jährige regelmäßig zum Boxtraining kommt, übernimmt Studentin Lisa die Patenschaft für Jeremy. Da Jeremy als ältestes Kind in einer Großfamilie lebt, kommt sein Hobby Boxen oft zu kurz. Da kommt die ehrenamtliche Patin Lisa genau richtig. Sie fährt ihn regelmäßig zum Box-Training und zu Wettkämpfen. Dafür bedankt sich Jeremy mit dem Goldenen Tabaluga. (Text: KiKA)

Um gemeinsam zu musizieren muss man nicht die gleiche Sprache sprechen. Diese Idee hatte die 17-jährige Annika – und startete ein Musical mit Flüchtlingen. Mit ihrem Musical-Projekt ermöglicht Annika jungen Flüchtlingen mit Musik und Spaß ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Gemeinsam haben sie ein Musical geschrieben und aufgeführt – und dabei viele sprachliche Fortschritte gemacht. (Text: KiKA)

Heute lernen wir eine außergewöhnliche Spürnase kennen. Damit die an Diabetes erkrankte Schülerin Marie frühzeitig eine Unterzuckerung bemerkt, begleitet sie ein Diabetes-Warn-Hund. Beim Tennisspielen klappt Marie plötzlich zusammen. Als sie am Abend einen Fernsehbeitrag über einen Diabetikerwarnhund sieht, steht fest: so einen Hund braucht sie auch. Hund Kalle wird adoptiert und ausgebildet und wird Maries bester Freund und Lebensretter. (Text: KiKA)

Umweltschützer aufgepasst. Heute wird es tierisch stark im Tabaluga Adventskalender. Zwei 10-jährige Mädchen veranstalten eine Demo, um den Lebensraum der Eisbären zu retten. Kaya und Clara wollen den bedrohten Eisbären helfen. Um auf den gefährlichen Klimawandel aufmerksam zu machen, organisieren sie eine Demo. Exemplarisch zeigen sie den Passanten, warum die Eisschollen am Nordpol schmelzen und geben wichtige Klimaschutz-Tipps. (Text: KiKA)

Eine spektakuläre Rettungsaktion. Mit vereinten Kräften helfen die Schüler Luca und Tammo einem alten Mann, der mit seinem Rollstuhl in ein Hafenbecken gefallen ist. An einem kalten Wintertag stürzt ein 80-jähriger Rollstuhlfahrer ins Hafenbecken. Zum Glück sind die Freunde Luca und Tammo gerade in der Nähe und hören die Hilfeschreie des Rentners. Die beiden greifen schnell ein, holen Hilfe und alarmieren den Krankenwagen. (Text: KiKA)

Sportlich aktiv trotz Sehschwäche. Die 13-jährige Sophie ist fast blind. Um die Triathlon-Disziplinen bewältigen zu können, bekommt sie Unterstützung von Bettina. Während des gemeinsamen Trainings und bei Wettkämpfen unterstützt Bettina die 13-jährige Sophie beim Triathlon. Ob auf dem Tandem, beim Schwimmen oder beim Laufen, durch Begleiterin Bettina fühlt sich Sophie sicher. (Text: KiKA)

Teilen ist in einer Freundschaft selbstverständlich. In der heutigen Folge des Tabaluga Adventskalenders lernen wir zwei Mädchen kennen, die sich sogar ihre Haare teilen. Wegen kreisrundem Haarausfall hat die heute 16-jährige Lea seit ihrer Kindheit keine Kopfhaare mehr. Nachdem ihre beste Freundin Pauline ihre Haare für Leas neue Perücke spendet, ist Lea ihr sehr dankbar. Endlich muss sie keine fremden Haare mehr auf dem Kopf tragen. (Text: KiKA)

Vom Hobby zum Ehrenamt.
Um Kindern und Jugendlichen in der Berliner Arche das Tanzen zu ermöglichen, leitete der 17-jährige Shawn ehrenamtlich einen Hard-Jump Kurs. Als Shawn das Hard-Jump-Tanzfieber packte, entschloss er sich, andere daran teilhaben zu lassen. Da ihm selbst auch das Geld für einen professionellen Tanzkurs fehlte, brachte er interessierten Kids kostenlos seine neuen Tanzschritte bei. In 24 fesselnden Kurzfilmen erzählt der „Tabaluga Adventskalender“ kleine und große bewegende Geschichten von Kindern und Jugendlichen, die sich für andere einsetzen.
Passend zur Adventszeit werden die wahren Geschichten zunächst mit Darstellern stimmungsvoll nacherzählt. Am Ende eines jeden Beitrages werden die realen Protagonisten vorgestellt und mit dem Goldenen Tabaluga für ihr besonderes Engagement geehrt. Die Tradition des „Goldenen Tabaluga“, der schon seit vielen Jahren für den sozialen Gedanken bei ZDFtivi steht, wird in diesem Format (jahres-)zeitgemäß neu interpretiert. Die 24 liebevoll und aufwändig nacherzählten Geschichten basieren alle auf wahren Begebenheiten und drehen sich um die Kerngedanken des Weihnachtsfestes: Liebe, Freundschaft und selbstlose Unterstützung von Notleidenden.
Sie machen Mut, ermuntern zur Zivilcourage und zeigen, wie einfach und schön es ist, anderen Menschen zu helfen. In der 24. Geschichte am Weihnachtsabend wird Schirmherr Peter Maffay, selbst Initiator zahlloser sozialer Projekte zugunsten von Kindern und Jugendlichen, den Goldenen Tabaluga an eine ganz besondere Aktion überreichen. (Text: KiKA)

Um ihre beste Freundin Ervina vor einer drohenden Abschiebung in ihr Heimatland Albanien zu retten, startet die 16-jährige Giulia eine Petition. Eine Rückkehr nach Albanien ist für Ervinas Familie unvorstellbar, da sie in ihrem Heimatland verfolgt wurden. Dank Giulias Petition schaffen es die Freundinnen über 66.000 Unterschriften zu sammeln. Dieser Erfolg trägt dazu bei, dass die Familie bleiben darf. (Text: KiKA)

Felix hat eine turbulente Jugend als Straßenkind und Schulschwänzer hinter sich. Sozialarbeiter Daniel hat trotz allem immer an ihn geglaubt und ihn unterstützt, wo er nur konnte. Obwohl Felix als Jugendlicher viel Mist baut, steht ihm sein Betreuer Daniel über Jahre hinweg unterstützend zur Seite. Gemeinsam schaffen sie es, Felix wieder Zukunftsperspektiven zu geben: eine eigene Wohnung und der Realschulabschluss sind nur der Anfang. (Text: KiKA)

Bei Armut einfach wegschauen kommt für zwei Jungs aus Münster nicht in Frage. In ihrem Projekt verteilen sie sinnvoll befüllte Rucksäcke an Obdachlose. Mit dem Projekt „Ein Rucksack voll Hoffnung“ zeigen Aurelius und Sebastian, dass man bereits mit kleinen Spenden Bedürftigen helfen kann. Sie machen einen Spendenaufruf und sammeln nützliche Dinge, die sie dann in Rucksäcken an Obdachlose verteilen. (Text: KiKA)

Weihnachten ohne Weihnachtsbaum? Das kam für den 7-jährigen Fabian nicht in Frage. Weil die Familie sich keinen leisten kann, tauscht Fabian seinen Teddy gegen einen Weihnachtsbaum. Es sind die kleinen Dinge, die manchmal Großes bewirken. Angeregt durch den geschenkten Weihnachtsbaum, sammelt Fabians Familie Spenden um anderen Familien, die es sich sonst nicht leisten könnten, ein schönes Weihnachtsfest zu ermöglichen. (Text: KiKA)

Wie fühlt es sich an, als Flüchtling hier anzukommen und kein Wort zu verstehen? Nicht gut, weiß Bejan aus eigener Erfahrung. Heute hilft er anderen Flüchtlingen dabei, Deutsch zu lernen. „Bitte geben Sie mir ein Heft“. Dieser Satz hat für den 16-jährigen Bejan aus Afghanistan eine ganz besondere Bedeutung. Es waren seine ersten deutschen Worte. Inzwischen spricht er so gut Deutsch, dass er heute selbst ehrenamtlich Asylbewerber unterrichtet. (Text: KiKA)

Ein Braunbär als Weihnachtsmann. Stofftier Bruno reist um die Welt, um Weihnachtsgeschenke für krebskranke Kinder zu sammeln. Eine super Aktion findet auch Peter Maffay. Nach der Überraschung für die kleine Leonie in 2014, werden dank Bruno Bär im Jahr 2015 allen Kinder der Krebsstation im Mutterhaus Trier die Weihnachtswünsche erfüllt. Dafür bedankt sich Peter Maffay höchstpersönlich bei den Initiatoren des Projekts. (Text: KiKA)