je 45 Min. – Staffel 1, Folge 1–3

Zusammenschnitt aus den Inhalten der 30-minütigen Folgen
Staffel 1 von „Unsere eigene Farm“ startete am 07.11.2022 im WDR.
  • Staffel 1, Folge 1 (45 Min.)
    Mira (l, 30 J.) und Daniel (29 J.) mit Oskar (1 J.) auf dem Permahof Neuland bei Borken. – Bild: WDR/​Ben Knabe /​ WDR Kommunikation/​Redaktion Bild
    Mira (l, 30 J.) und Daniel (29 J.) mit Oskar (1 J.) auf dem Permahof Neuland bei Borken.
    Menschen in der Region für frisches Gemüse und Eier begeistern, das wollen Mira (30) und Daniel (29) aus Borken. Sie wirtschaften nach dem Prinzip der Permakultur, in der sich Tier und Pflanzen gegenseitig stärken. In ihrem Biogarten halten sie eine alte schwedische Hühnerrasse und Mini-Schweine. Außerdem bauen sie eigenes Gemüse an, das sie in einem kleinen Selbstbedienungsladen verkaufen. Aber Missernten und Launen der Natur kosten Kraft und viel Geld.
    Zahnarzt Irfan (54) und Rechtsanwältin Aynur (51) aus Ostwestfalen führen ein wahres Doppelleben: als Selbstversorger, mit Gemüse und Obst, Hühnern, Wachteln und Gänsen. Die Bedingungen dafür sind eigentlich perfekt in ihrem großen Garten. Doch die beiden müssen erkennen: Ihre Gemüseernte ist in großer Gefahr! Irfan und Aynur kämpfen mit einer Schneckenplage. Was werden die beiden gegen die Plagegeister unternehmen?
    Außerdem möchten sie mit einem weiteren Gewächshaus die Saison verlängern und Wintergemüse anbauen. Der Plan klingt gut – ob es wirklich klappt, liegt nicht allein in ihrer Hand. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.11.2022WDR
  • Staffel 1, Folge 2 (45 Min.)
    Schafhaltung, das bedeutet für Dunja (50) „Naturschutz pur“ – und gibt ihrem Leben Sinn. Zusammen mit ihrem Mann Stefan (52) und den beiden Kindern Marla (12) und Lennart (15) will sie von der Schafzucht leben können. Dafür zieht die Familie mit mehr als 150 Schafen auf ein großes Gut in Kevelaer.
    Die 50-Jährige Dunja hat Großes vor: Schafe nicht mehr nur zum Hobby züchten, sondern von der Zucht endlich leben können. Zusammen mit ihrem Mann Stefan (52), den beiden Kindern Marla (12) und Lennart (15) und Oma Elfriede (84) plant die Schäferin einen riesigen Umzug. Ein ambitioniertes und kostspieliges Vorhaben, und eine logistische Herausforderung: mit vier Hunden, Hühnern, Enten und über 150 Schafen im Gepäck treten sie die Reise von einem kleinen Hof im Ruhrgebiet auf ein großes Gut in Kevelaerin an. Wenn alles klappt, geht für Dunja ein Kindheitstraum in Erfüllung. Doch der Weg bis dahin ist weit. Die Eröffnung des Hofladens, in dem Dunja Produkte vom Schaf verkaufen will, verzögert sich. Außerdem muss Dunja weitere Rückschlage einstecken: Tiere werden krank, Fleisch verdirbt.
    Es ist die erste Gartensaison von Kati (31) und ihren Mann David (33) aus Oberhausen. In ihrem Schrebergarten erfüllt sich die zweifache Mutter auf rund 400 Quadratmetern ihren Traum vom eigenen Obst und Gemüse. Wenn alles gut läuft, will Kati die ganze Familie mit gesundem Gemüse versorgen. Das ist gar nicht so einfach. Gleich zu Saisonbeginn machen die Tomaten große Sorgen. Ihnen bekommt das feuchte Wetter nicht. Ein Tomatenhaus zum Schutz muss her. Auch Davids Mutter Christine ist vom „Kleingartentraum“ infiziert. Die gebürtige Polin will aus Katis erstem eigenen Weißkohl Bigos kochen, ein polnisches Krautgericht. Nachbar Adrian darf probieren. Eine wahre Familienchallenge! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.11.2022WDR
  • Staffel 1, Folge 3 (45 Min.)
    Kimi (l, 72 J.) und Kim (77) aus Duisburg bei der Ernte.
    Auf einem Bauernhof am Rand von Solingen gehen Kathy (38) und Sven (39) mit ihren Söhnen Tom und Teo einen großen Schritt: sie bauen sich eine neue Existenz als Biobauern auf und züchten Schweine, Ziegen, Schafe, Hühner. Sie investieren viel Zeit und Geld. Bei der Schweinezucht setzt Kathy dabei auf die alte und seltene Rasse der rotbunten Husumer. Für den Ferkelnachwuchs brauchen Kathy und Sven Platz und bauen den Schweinestall um. Thüringer Waldziegen darf man nur züchten, wenn die Tiere top sind und im Herdbuch des Ziegenzuchtverbandes eingetragen sind, das bedeutet erst einmal viel Bürokratie. Aber es gibt auch Erfolge: Die Hühner legen die ersten Eier und die Vermarktung kann gestartet werden. Aber die Hühner zu schlachten ist schwerer als gedacht.
    Die Koreaner Kim (77) und Kimi (70) kamen vor 50 Jahren zur Arbeit ins Ruhrgebiet. Nun sind der Bergarbeiter und die Krankenschwester in Rente und suchen ihre Erfüllung auf dem Acker, mitten im Ruhrgebiet. Denn Kim kann eines nicht: Stillsitzen. Im Garten kann er tun und lassen, was er will – und seine Frau Kimi freut sich über seinen grünen Daumen. Ob Knoblauch, Ingwer oder Chinakohl – die sympathischen Selbstversorger experimentieren gerne und viel. Pannen und Rückschläge inklusive! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.11.2022WDR
    Deutsche TV-Premiere ursprünglich angekündigt für den 14.11.2022

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