Zacki und die Zoobande

Auf der Rückfahrt vom Zoo schraubt Zacki an der Bahn, damit sie schneller fährt. Doch dann löst sich die Schraube mehr als gewollt. Die Bahn rast los und fliegt am Berg aus den Gleisen. Zacki kann den Absturz gerade noch abfangen. Die Pinguine sind – als einzige – von der Aktion begeistert. Auf der Rückfahrt am nächsten Tag lässt Zacki den Pinguin Jonathan an einem Drachen mitfliegen. Und das obwohl Balduin die Technikspielereien verboten hatte. Doch dabei löst sich das Seil und der Pinguin schwebt mit dem Krokodil davon. Das Chaos ist perfekt, denn nun muss Balduin selber mit der Bahn fliegen. Dabei wollte der Bär doch einfach nur gemütlich zum Zoo zurückfahren. (Text: KiKA)

Als die Zoobande wegen einer Panne erst spät am Abend auf ihrer Insel ankommt, leuchtet der Mond pink. Das erinnert die Flamingo-Teenagerin Flora an einen Brauch: den Flamingo-Mond-Tanz. Man tanzt so lange, bis der pinke Mond untergeht. Alle tanzen fröhlich außer Zacki, der sich nicht traut. Er meint, er könne es nicht und repariert lieber die Bahn. Doch mit Kurtis Hilfe hat Zacki zusammen mit der Bahn dann doch noch einen coolen Auftritt. (Text: KiKA)

Zacki will mal wieder, dass die Bahn schneller fährt. Dazu baut er ein Teil ein, das eine beschleunigende Wirkung hat. Doch Jonathan und Kurti mopsen es, um ihre Roller zu frisieren. Nun sind die Roller so schnell, dass die beiden damit über den Rand des Kraters krachen und am Ufer landen. Bei der aufwändigen Rettung – bei der alle Tiere und die Bahn mithelfen – gibt es einige Missverständnisse. Hoffentlich kommen sie noch rechtzeitig im Zoo an. (Text: KiKA)

Auf dem Rückweg vom Zoo hört Zacki in der Kanalisation ein Quieken und rettet ein kleines Krokodil. Da es ganz alleine ist, nimmt er es mit auf die Insel und tauft es Quieker. Doch Quieker ist frech und ärgert am Abend die anderen Tiere. Zacki schafft es, mit viel Geduld und als „großer Bruder“ den kleinen Quieker einigermaßen zu erziehen. Als sie am nächsten Morgen zufällig auf Quiekers Familie treffen, sind alle ganz froh. (Text: KiKA)

Bär Balduin möchte in Ruhe das Tennis-Finale im Radio hören, doch die anderen Tiere – besonders die Pinguine – stören ihn dabei. Da hat Bruno eine gute Idee. Er gibt ihm seine Kopfhörer. Während Balduin ins Tennisfinale vertieft ist, lenkt Zacki die Bahn zurück zum Zoo. Da gibt es eine Panne, bei der die Zoobande einen wilden Bären entdeckt, der ihnen zu nahe kommt. Nur Balduin könnte helfen, doch er bekommt unter seinen Kopfhörern nichts mit. (Text: KiKA)

Herrn Timmers Haus ist frisch renoviert und darum in dieser Nacht nicht bewohnbar. Da laden ihn die Tiere zu sich auf die Insel ein. Alle freuen sich, dass er sie ausnahmsweise mal begleitet. Einer nach dem anderen bietet ihm ein Dach über dem Kopf an. Nur die frechen Pinguine machen sich einen Spaß aus dieser außergewöhnlichen Situation. Sie hecken allerlei Streiche aus und stören so die Nachtruhe der anderen – besonders die von Herrn Timmer. (Text: KiKA)

Zacki hat die Idee, einen Film zu drehen, und Jonathan kann es gar nicht gruselig genug sein. Lionel will unbedingt das Gruselmonster spielen, doch sein Brüllen erschreckt niemanden. Darum üben Flora und Zacki mit Lionel das Brüllen. Der Löwe macht gute Fortschritte – so gute, dass sogar Jonathan sich vor dem Gebrüll gruselt. Um seine Angst zu überwinden, schlüpft Jonathan in die Rolle „Phantomfrack“, der Held, der die anderen rettet. (Text: KiKA)

Die kleine Anni möchte gerne überall mitspielen und helfen, aber alle finden sie zu klein. Nur Zacki und Balduin nicht. Sie nehmen sie in der Straßenbahn mit zur Reparatur einer Brücke. Auf dem Weg bringen Zacki und Balduin der kleinen Anni das Fahren der Bahn bei. Anni ist ganz stolz, dass sie endlich etwas Wichtiges tun darf. Als Zacki und Balduin bei der Reparatur in Gefahr geraten, ist sie es, die die beiden mit Hilfe der Bahn rettet. (Text: KiKA)

Auf der Insel entdeckt Zacki eine Schnecke im Fahrerhaus der Straßenbahn und tauft sie Steffen. Er erzählt ihr von seinen Freunden und ihren verschiedenen Abenteuern. Am nächsten Morgen als die restliche Bande zur Abfahrt in Richtung Zoo eintrifft, stellt Zacki den anderen den Schnecken-Besuch vor. Freundlich begrüßen sie Steffen, und Lionel erzählt auf der Fahrt noch etwas über den Alltag im Zoo. Er erzählt vom Nichtstun. (Text: KiKA)

Für die Abfahrt der Zoobande versucht Herr Timmer, den Kiosk in die Bahn zu verwandeln. Doch es klappt nicht. Während Zacki den Fehler sucht, erzählen die anderen von den Bahn-Verwandlungen. Die Straßenbahn hat erstaunliche Fähigkeiten und kann sich in die verschiedensten Mobile verwandeln. Bis Zacki die Bahn repariert hat, konnte jedes Zootier von seiner Lieblings-Bahn-Verwandlung berichten. Nur Balduin hat die normale Bahn am liebsten. (Text: KiKA)

Am Abend auf der Fahrt nach Hause freuen sich die Freunde schon auf ihr Bett und erzählen sich, wie sie am besten einschlafen. Kurti braucht dazu seinen Kuschelstein Georg. Doch wo ist der? Georg, Kurtis Kuschelstein, ist nicht zu finden. Doch ohne ihn kann Kurti nicht einschlafen! So weckt er Zacki, und die beiden fahren zurück zum Zoo, um dort zu suchen. Herr Timmer ist ganz schön erstaunt, die beiden dort nachts zu treffen. Da hat Kurti eine Idee. (Text: KiKA)

Die Freunde sind gespannt, wer am Lieblingstier-Tag der Gewinner sein wird. Alle rühmen sich ihrer Vorzüge, nur Zacki nicht. Er denkt, er habe außer scharfen Zähnen nichts zu bieten. Enttäuscht verlässt Zacki mit Zelt und Abenteuerbuch nachts den Krater. Am nächsten Morgen wird er von der Zoobande vermisst. Sie wollen ihn auf dem Weg zurück zum Zoo suchen. Im Sumpf entdecken die Pinguine ein wildes Krokodil. Ob das Zacki ist? Währenddessen verwandelt Balduin die Bahn in ein Flugzeug, um mit den anderen Tieren aus der Luft nach Zacki zu suchen. Balduin hat als Pilot große Schwierigkeiten mit der verwandelten Bahn und verliert die Kontrolle über sie. Zum Glück entdecken sie die Pinguine mit Zacki am Boden und können die Fernbedienung in letzter Sekunde Zacki zuwerfen. Nun ist Zacki in seinem Element, er lässt die Flugzeug-Bahn sanft wieder landen. Wenn das kein Grund ist, das Lieblingstier zu sein. (Text: KiKA)

Als die Zoobande am Morgen zum Zoo zur Arbeit fahren will, hat sie ein Problem: Bruno will nicht mit. Er ist total deprimiert, weil er immer nur gegen sich selbst Basketball spielen kann. Dabei schlüpft er in zwei verschiedene Rollen, die gegeneinander spielen. Seine Freunde wollen ihn aufmuntern und treten nacheinander gegen ihn im Basketball an. Doch erst als Zacki die Bahn mit ins Spiel bringt, findet Bruno einen würdigen Konkurrenten. (Text: KiKA)